1. Ein total beschissenes Wochenende


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Fetisch,

    schlucken beim Anblick dieses Prachtbauches, so weiblich wirkte er auf mich, ein Bild für die Götter. "Gott, das ist unfair, mich jetzt so spitz zu machen. Ich werd den ganzen Tag an sie denken!" sagte ich lachend, sie stand nun auf, das T-Shirt wieder in die Hose steckend: "Ich habe heute Abend nix vor, wir können uns heute Abend am Hauptbahnhof treffen, was trinken und zu mir nach Hause was quatschen und nette Sachen machen, wenn du willst. Ich bin Maja," "Ja, gerne, Maja, ich bin Falko. Ich würd dich gerne heute Abend treffen, meine Frau ist sowieso auf Geschäftsreise." "OK, Falko, aber du musst wissen, wenn wir uns heute Abend treffen, dann habe ich 8 Stunden Maloche hinter mir, und das ist Schwerarbeit. Ich werde stinken wie ein Iltis, und wenn ich besoffen bin, dann werde ich zur Sau. Ist das auch was für dich?" Ich hatte wohl echt Glück mit den Mädels, die ich traf, so auch mit Maja: "Maja, ich sage dir nur eines, für mich ist das beste Parfum der Welt das vom Körper selbst produzierte, und mir kann es gar nicht säuisch genug sein, und jetzt muss ich noch mehr den Arbeitstag an dich denken." "Und ich an dich, ich werd heute echt mal schon bei der Arbeit ne Sau sein, wenn du das willst." "Ja, wie soll ich denn heute arbeiten können!" rief ich ihr nach, als sie an der Station ausstieg, die zum Chemiewerk führte. Ich fuhr noch ein paar Stationen weiter, wusste gar nicht, wie ich meine Geilheit während der Arbeitszeit überbrücken sollte. Die Arbeit war schon eher ...
    Nebensache, denn ich musste immer an diese Frau denken, und vor allem an ihren fetten Bauch. Sie war eher ein schlichtes Gemüt, aber scheinbar für dreckigen Spaß zu haben. Schon seit mehreren Jahren hatte ich auf die richtig schmutzigen Sachen beim Sex verzichtet, da meine Frau da nichts von hielt. Allerdings hatte ich immer wieder, wenn ich alleine zu Hause war, mich mit mir selbst beschäftigt, regelmäßig pisste ich mich in der Wanne oder auf dem Badezimmerboden voll, zerrieb das alles auf mir, fuhr mir mit der Hand durch mein ungewaschenes Arschloch, um daran zu riechen und zu lecken. Wenn meine Frau für ein paar mehr Stunden weg war, dann beschäftigte ich mich direkt mit meiner Scheiße, die ich innig beschnupperte und auch ohne Probleme lecken konnte. Wenn ich dann voll spitz wurde, dann verschmierte ich die Scheiße auf mir, auch oder vor allem im Gesicht. Nun hoffte ich, dass Maja so etwas gemeint hatte, aber im Prinzip war ich da sicher. Vor allem Majas Ankündigung, schon den Tag über eine Sau zu sein, der ließ mich auf ein Geruchs und Geschmackscocktail hoffen, welches ich heute Abend als Einstand genießen durfte. Der Arbeitstag zog sich hin wie Gummi, er wollte gar nicht enden. Ich fuhr dann mit dem Zug zum großen Bahnhof, wo ich sie das erste Mal gesehen hatte, und hielt nach ihr Ausschau. Sie war im unteren Bereich des Bahnhofes, ich sah sie von ferne, hielt auf sie zu. Sie hatte schon eine Dose Bier in der Hand, ein Beutel war mit weiteren Dosen gefüllt: "Da bist du ja, ...
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