1. ZBMT Rauchpause


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: RauchpauseDas Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (07/2005) * Madame Trachenberg war ganz außer Atem. Gerade hatten sie und ihr Freund sich hemmungslos geliebt und ich war daneben gestanden mit einem Glas Wein auf einem Tablett, welches an meinem Körper befestigt war. Meine Hände waren wie üblich auf den Rücken gebunden und den Mund verschloss ein dicker Knebel. Anfangs, als Madame Trachenberg gerade erst ihren Freund kennen gelernt hatte, da schickte mich Madame sofort aus dem Zimmer wenn sie mit ihm intim wurde. Aber diese Befangenheit hatte sie schon seit einiger Zeit abgelegt. Ihr fiel scheinbar gar nicht mehr auf wenn ich neben dem Bett stand, meist um etwas zu halten oder um etwas zu servieren. Offenbar sah sie in mir nur mehr einen Haushaltsgegenstand der auf seinen Einsatz wartete. Für mich war dies aber von Vorteil ...
    da ich so öfter in ihrer Nähe sein und sie auch in intimeren Situationen sehen konnte. Allerdings konnte ich sie dabei leider nicht immer sehen, manchmal bekam ich beispielsweise einen Sack übergestülpt oder mir wurden die Augen mit einer Maske bedeckt. Dies geschah aber nicht um mir irgendwas zu verheimlichen, sondern um mir meinen Aufenthalt im Zimmer unangenehmer zu machen. Wenn ich sie so in Aktion sehen konnte, dann regte sich allerdings auch so manches in und an mir. So auch dieses Mal. Ich versuchte zwar zu verhindern dass mein Ding immer steifer wurde, aber leider blieb dieser Zustand nicht unbemerkt. Dies lag sicher auch daran, dass mir Madame Trachenberg in letzter Zeit meist auch das Wichsen verboten hatte und meine Bedürfnisse weitgehend unbefriedigt blieben. Seit ihr Freund im Haus war verwöhnte sie seinen Schwanz umso liebevoller und von daher war mein Ding für sie nicht einmal mehr als Dildo brauchbar. Nun ja, wenigstens verprügelte sie mein Ding dafür umso öfter, also konnte auch ich mich nicht beklagen. Ihr Freund verdächtigte sie ja anfangs auch dass sie sich mit meinem Ding vergnügen würde. Diesen Verdacht hatte sie mittlerweile zerstreut und demonstrierte ihm gegenüber deutlich, welchen Stellenwert mein Ding für sie einnahm. Mit einem Wort, sie ließ keine Gelegenheit aus um mein Ding vor seinen Augen zu quälen. Dies tat sie mitunter auch, weil ihr aufgefallen war, dass ihr Freund dann ihr gegenüber mit mehr Leidenschaft reagierte. Nun saß sie also noch auf ...
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