1. Irrungen


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geschickt zu sein, um zum Ziel zu gelangen. Ganz vorsichtig lenkte sie das junge Mädchen Richtung Park, ein wenig erstaunt, dass ihre Begleitung willig mitkam. Allerdings kein Wunder, denn Iris hatte schon immer eine beinahe zwingende Art Leute zu überzeugen. Nach wenigen Schritten antwortete sie sogar: „Nicht ausschließlich. Ich mag auch Männer. Aber komm, in dieser warmen Sommernacht, kann ich es mir gut vorstellen mit dir ..." „Ich heiße Bärbel und ja, du sieht aus, als wüsstest du, wie mein Begehren zu befriedigen ist. Ich bin schon seit einer Weile ganz feucht zwischen den Beinen. Komm schnell, ich kenne da ein Plätzchen, das völlig uneinsehbar ist ...", gierte Bärbel und zog Iris heftig an den erwähnten Platz. Die ließ sich gerneverführen. An dem Platz angekommen, einer sehr versteckt stehenden Bank, schaute sie zu, wie diese Bärbel ihr Höschen auszog. Iris hatte absolut nichts dagegen, dass nach ihrer Hand gegriffen und diese auf die Intimität des Mädchens gelegt wurde. Ja, Iris war angespannt genug, ihrer kurzzeitigen Freundin den Gefallen zu tun sie dort zu verwöhnen. Als eine Hand ihrer Begleitung auf gleiche Wege bei ihr dasselbe wollte, sah sie keinen Grund, es nicht zu gestatten. Im Gegenteil, auch sie genoss es, von der jungen Frau zärtlich berührt undbehandelt zu werden. Beide Frauen waren bald hoch erhitzt, das erste freudige Ereignis hatte bereits ihre Sinne durchwühlt. Es war inzwischen Dunkel ...
    geworden. Nunvergnügten sie sich damit, gegenseitig die Busen zu streicheln, was bald auch in Nippel küssen überging. Beide hatten ihre Blusen weit geöffnet. Jetzt im Sommer hielten sie einen BH wohl nicht für nötig. Die Röckchen waren weit über die Hüfte geschoben, beide Höschen lagen auf dem Boden. Es kam zu einer zweiten Runde köstlichster Intimitäten. „Wie alt bist du eigentlich und wo kommst du her?", fragte Bärbel leise ihr Gegenüber in einer irgendwie auftretenden wohligen Ruhepause. „Ich bin gerade zwanzig geworden und komme aus Frankfurt", fügte sie schnell noch hinzu. „Warum willst du das wissen?", fragte Iris etwas verblüfft. Dann machte sie sich daran, die blutroten Lippen des Mädchens zu küssen. „Halt nur so, man möchte halt wissen, mit wem man schöne Stunden verlebte." „Nun denn", antwortete Iris mit plötzlich veränderter Stimme. Jetzt küsste sie den Hals des Mädchens. „Ich bin 217 Jahre alt, und komme aus Rumänien", nuschelte sie dann noch, bevor sie ihrem Opfer fast zärtlich in die große Ader ihres Halses biss. „Ich bin ein Vampir, wie du jetzt auch!" „Dabei wollteich sie doch als Opfer, leider war ich zu spät! Verabredet waren wir", hörte Iris eine männliche Stimme hinter sich. Sie sah erschrocken auf. „Ach, du bist es Wolfi", grinste sie erleichtert den schwarzhaarigen Ankömmling an. „Du hattest sie wohl auch zum Fressen gerne. Pech gehabt. Dieses Mal war ich schneller. Jetzt gehört sie zu uns ..."
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