1. Abiturparty (überarbeitet)


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Verführung,

    von ner Shisha?" Sie schaute mir direkt in die Augen: "Im Gegensatz zu Vicky steh ich auf schnelle Nummern." "Ach ja? Und der Fick meines Lebens soll auch noch kurz sein?" Sie zuckte mit den Schultern, wandte sich kurz an Denise und tuschelte mit ihr, bevor sie mir wieder einen anzüglichen Blick zuwarf, dabei ihre blonden Haare etwas schüttelte. "Du kannst es ja noch Denise besorgen." Wow, die meinte es wirklich ernst, damit hatte ich nicht gerechnet. "Seid ihr so notgeil? Oder einfach nur besoffen?" Sie senkte beschämt den Blick: "Ich bin feucht, seit du mit Vivi verschwunden bist. Ich brauche jetzt irgendwas in mir, komm schon." Oh mein Gott war das ein verlockendes Angebot. Das konnte ich schlecht ausschlagen. Ihre Konzentration auf das Mundstück hatte jedoch nachgelassen, bevor sie reagieren konnte, entwand ich ihr es und zog, entspannte mich noch ein bisschen. Beim Gedanken, es mit beiden zu machen, wurde ich auch schon wieder ein bisschen geil. "Okay, ihr habt's auch nicht anders gewollt. Hinterm Wohnwagen steht noch ein kleinerer in fünf Minuten." Erstaunlicher Weise nickte sie, stand fast augenblicklich auf und zog Denise mit sich. Ich warf ihr noch einen Blick auf den Arsch, dann wandte ich mich wieder dem Gespräch zu. Carl sprach wieder: "Kommen wir nochmal zurück zum Hauptthema, Vicky. Gegen nen One Night Stand haste nichts, aber ist das nicht genau das gleiche wie ein Quickie? Wo ist da der Unterschied?" Vic war ausgekontert worden, ihr sah man an, dass sie nicht ...
    wusste, was sie sagen konnte. Ein Lachen erschallte kurz, bevor sie sich endgültig geschlagen gab und die Mundwinkel verzog. Ich stand auf, das Feuer brannte noch, Jonas legte gerade Holz nach und die Meute dort war auch gut gelaunt. Lukas hatte sich gleich Jule an den Hals geschmissen, er machte auch schon mit seiner zweiten des Abends rum. Vivi schaute kurz auf und schenkte mir ein Lächeln, während Nico bei ihr sein Glück versuchte. Alle waren gut beschäftigt. Ich ging hinter den großen Wohnwagen und kletterte in den kleineren hinein. Es brannte nur eine Lampe, ich konnte erkennen, dass Anni nur noch BH und Slip trug, sich verführerisch auf der Bank räkelte. Mit dem Zeigefinger lockte sie mich. Sie trug rote Spitze, an ihr sah es unheimlich gut aus, ihre Brüste wurden noch etwas hervorgehoben, doch ihr dünner Bauch zeigte, dass sie eindeutig vom Sportgymnasium Kam. In meiner Hose wuchs zum zweiten Mal an diesem Abend etwas an, er war dort unten ziemlich böse eingeklemmt. Ich ging langsam auf sie zu, blieb jedoch unmittelbar vor ihr stehen. Sie spreizte einladend die Beine, schob sich die Haare hinters Ohr, ließ ihre freie Hand verführerisch von ihren Brüsten zu ihren Slip wandern. Tatsächlich, dort war der Stoff schon durchnässt, sie warf mir auch einen weiteren flehenden Blick zu. Doch ich komplimentierte sie auf die Beine, wollte sie küssen, sie noch etwas auf die Folter spannen. Ihr Kuss war nicht ohne, sie übernahm die dominante Rolle bei dem Spiel unserer Zungen, drang ...
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