1. Abiturparty (überarbeitet)


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Verführung,

    es verdammt eng, sie schrie ihren Orgasmus heraus, sicher hatten alle es gehört, doch egal, ich stieß hektischer in sie, ein zweiter Orgasmus folgte von ihrer Seite, und kurz bevor ich kam, rutschte mir noch der Schwanz aus ihrer Fotze. Lisa handelte instinktiv, packte meinen Kolben und verleibte sich ihn über ihren Mund ein, ich konnte nicht mehr anders, schleuderte das, was noch übrig war, in ihren Mund, hielt ihren Kopf fest, bis sie anfing zu röcheln. Ich gab sie frei, sie holte wieder Luft und leckte noch die letzten Spermatropfen von meinem Penis. Ich ließ mich aufs Bett fallen, wieder leerer, doch mein Penis blieb steif, reckte sich zu Lisa, die ihm einen erfreuten Blick zuwarf, bevor sie sich aufspießte und anfing, mich zu reiten. Das war eine der engsten Mösen, in denen ich bis dahin gesteckt hatte, es gab mir noch einen Kick, doch es würde noch ein bisschen dauern, bis für mich eine Erlösung in Sicht wäre. Maren war wieder zu sich gekommen, sie beugte sich zu mir und gab mir einen innigen Kuss, begann mich ein bisschen zu massieren, strich mir über die Arme und über die Brust, streichelte mich, küsste mich an verschiedenen Stellen, ich genoss es, beide verstanden es, jemanden angenehm Befriedigung zu verschaffen. Ich griff nach Marens Brüsten, sie waren kleiner, doch lagen trotzdem gut in den Händen, spielte ein wenig mit den Nippeln, zwirbelte sei, begann die Titten zu kneten, wanderte etwas weiter nach oben, streichelte ihre Schultern, umfasste ihr Gesicht. Lisa ...
    ritt sich ihrem Höhepunkt entgegen, ihre Finger massierten noch den Kitzler, doch bei mir hatte sich noch nicht alles so weit aufgeladen, letztendlich kam sie zum zweiten Mal an diesem Abend (mit einem Blick auf die Uhr bemerkte ich, dass es schon halb zwölf war) und ließ sich auf meinen Oberkörper fallen. Ich legte die Arme um sie, küsste sich auf die Stirn, hatte erstmal das Gefühl, jetzt nichts mehr machen zu können. Schließlich wollte ich wieder aufstehen, doch Lisa war noch nicht bereit von mir runter zugehen. Maren stand auf und zündete sich eine John Player Special und bot mir auch eine an. Dankend nahm ich an, immer noch halb unter Lisa begraben, sie hielt mir das Feuer hin, ich zog. Mir schmeckte JPS nicht so, da gab es einen Beigeschmack, den ich nicht kannte, aber es gab der Situation was Bodenständiges. Maren begann sich währenddessen wieder anzuziehen, suchte ihre Sachen zusammen, schließlich gab mich Lisa auch frei, ich schloss den Gürtel, packte das Gestänge ein. Als wir gerade noch den Wohnwagen wieder verließen, legte ich beiden jeweils einen Arm über die Schulter, Maren lächelte spitzbübisch, Lisa wurde rot, als wir uns wieder in die Runde setzten. Draußen waren sie schon fast in hektischer Vorbereitung auf das Feuerwerk, erste Raketen standen in leeren Bierflaschen, zwei Batterien à 500 Schuss und die Böller lagen griffbereit. Jemand hatte Knallfrösche gekauft, ich nahm ein paar und warf sie ins Feuer, es krachte und der Großteil der Schlafenden war wieder ...
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