1. Einkaufsbummel 003


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich konnte nicht mehr an mich halten und schrie als ein Schauer meinen Körper durchzuckte, die Finger in mir hörten nicht auf meine Lustpunkte zu stimulieren und meine Finger krampften sich um den harten Schwengel. Wie von ferne hörte ich Susen´s Stimme ein lautes, rhythmisches :"JA, JA, JA, fickt zu ihr Hengst, Dreckschweine, zieht mich durch!", kündete ihren Abgang an. Langsam hatte ich die Kontrolle zurück und sah eine der anderen Frauen auf dem Boden liegen und um sie herum standen gut sieben Männer und duschten ihren Körper mit Samen. „Ich will das ihr mir nachher noch meine Löcher vollspritzt", hörte ich sie, „eure Ficksahne in all meine Löcher!" Wie gerne hätte ich es jetzt gehabt wenn mir wenigstens einer in die Fotze spritzen würde, schoß es mir durch den Kopf. Susen erschien vor mir, sie schwitze, hatte auch ihren Rock jetzt ausgezogen rieb mit der flachen Hand zwischen ihren Beinen. „Danke das du mitgekommen bist, jetzt will ich sehen wie es dir richtig besorgt wird!", sie beugte sich vor und küsste meine Brüste. Sofort stand ein Kerl hinter ihr und begann sie in wildem Rhythmus zu stoßen. Sie legte sich über die Sitzlehne und konnte sich einen Schwanz aussuchen den sie blasen wollte. Auch mein Körper schrie nach einem Schwanz, ich drehte mich zu dem Mann um dessen Schwanz ich in der Hand hatte und sah ihn zu erstenmal. Herrlich weiße Zähne strahlten mich aus einem nachtschwarzen Gesicht an. Ich tippte Susen an die direkt neben mir derbst gevögelt wurde: „Daran ...
    hab ich schon lange gedacht!", sie wusste das ich allein bei dem Gedanken an gut gebaute Farbige geil werde und grunzte, mehr ging nicht mit dem Ständer im Mund. Auf dem Sitz hockend leckte ich seinen schwarzen Kolben, drückte dabei meine Möse hart gegen seine Hand und zuckte mit meiner Rosette an den Fingern der anderen. „ Meine Dick tief in deine Hals ist ok?", wurde ich mit starkem englischen Akzent gefragt. Meine antwort wurde nicht abgewartet, eine Hand drückte von hinten gegen meinen Kopf so das meine Nase die Schwanzwurzel berührte, ein Würgereflex ließ mich zurückzucken. Gerade so konnte ich Luft holen, als die Hand wieder zudrückte und das Spiel begann von neuem, würgen, Luft holen dann diesen unverschämt geilen Schwanz wieder in meinem Mund und tief in meiner Kehle spüren. So ging das einige Zeit. Die grobe Behandlung machte mich nicht etwa böse, je heftiger ich gedrückt wurde um so geiler war es. Irgendwann ließ auch der Würgereiz nach und ich konnte den Schwanz länger in meinem Mund behalten. Als ich aufhörte mich gegen den Druck zu wehren und meine Hände unter seinen Arsch schob um mich selbst heftig zu ihm hinunter zu ziehen sagte er: „Kleine Bitch, make good Blow-Job meine Friend und ich wollen fuck you!" Jetzt verstand ich warum ich gleichzeitig in Möse und Arsch gefingert wurde und wo die Hand an meinem Kopf herkam. Ich hörte auf den ersten zu bedienen und drehte mich zu seinem Freund um. Ein nicht weniger großer, aber hellerer Riemen hing halbsteif vor mir, ...
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