1. Rache


    Datum: 18.05.2017, Kategorien: Anal,

    Ihr Augen nasse, bodenlose Seen der Trauer, des Schmerzes. „Wie kann sie nur so etwas denken? Wie kann sie nur..." Sie stockte. „Wie konntest du...?" Jetzt weinte sie noch mehr. Er nahm sie in den Arm, hob sie auf, setzte sie in seinen Schoß, wiegte sie hin und her. Murmelte Worte der Liebe, der Entschuldigungen, des Selbsthasses. Irgendwann wurde sie wieder ruhiger. Küsste schüchtern seinen Hals. Er erstarrte. Umfasste sie fester. „Es tut mir so leid.", flüsterte er, als ihre Lippen langsam zu seinem Schlüsselbein glitten. „So leid. Ich liebe dich. Ich will dich bis an mein Lebensende lieben. Es tut mir so leid. Ich war betrunken. Ich hatte Panik. Du bist so wunderschön. So schön. Ich liebe es, wie du den ganzen Tag über einen Blumenschmuck freuen und reden kannst. Ich liebe es, wie du versuchst dir mittags den Nachschlag zu verkneifen und ihn dann doch heimlich naschst. Ich liebe dich. Es tut mir so leid. So leid. Ich wollte dir nicht wehtun. Ich konnte bloß noch nicht... Ich will dich heiraten. Kinder mit dir. So leid..." Mittlerweile öffnete sie die ersten Knöpfe seines Hemdes, weinte an seiner Brust, küsste und saugte an seinen Brustwarzen. Auch er machte sich an ihrer Kleidung zu schaffen, streifte sein Hemd über den Kopf, warf es zusammen mit ihrem Kleid auf den Boden. Küsste sie wieder. Diesmal tief und nass und leidenschaftlich. Er kämpfte sich zwischen ihre Beine. Sie zerrte an seiner Hose, schob sie mit ihren Füßen von seinen Beinen, streifte seine Socken gleich ...
    mit ab. Sie küsste ihn, wie in wilder Raserei, schubste ihn um, stieg auf ihn, auf seinen steifen Schwanz. „Warte!", keuchte er außer Atem, versuchte seinen Mund zu lösen. Er wollte es nicht sagen, aber er musste es, es war fair, es musste sein. „Wir brauchen ein Kondom." Er wusste nicht, was er sich vielleicht bei ihrer Schwester eingefangen hatte. Doch egal, wie sehr er dies nicht unterbrechen wollte, so wenig wollte er, dass vielleicht auch sie wegen seinem Fehler litt. Sie erstarrte. Weinte neue, laute Tränen, und griff neben sich zum Nachtschränkchen. Die Kondome waren neu. Sie hatte vor einem Monat ihre Pille vergessen, darum hatte er sie gekauft. Sie nahm eins, riss es in blinder Hast auf und streifte es ihm über. Dann packte sie seinen Schwanz, schob sich auf ihn und seinen Schwanz in sie hinein. Sie stöhnten gemeinsam. Sie ritt ihn, in tiefen, langen Stößen, bis nur noch das letzte Stückchens seiner Eichel in ihr steckte, ritt ihn, als sei es das letzte Mal in ihrem Leben. Wahrscheinlich war es das. Er sah zu, wie sein Schwanz, eingehüllt in rosa Latex zwischen ihre Schamlippen in ihre feuchte Grotte drang und wieder hinausrutschte. Die Reibung war heiß, eng, einfach perfekt. Er fasste nach oben zu ihren Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, rieb sie, knetete sie, so wie ihr es am besten gefiel. Sie warf den Kopf zurück, wurde schneller in ihrem Ritt. Er zupfte an ihren rosa Brustwarzen, als wolle er sie pflücken und wie eine köstliche kleine ...
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