1. Rache


    Datum: 18.05.2017, Kategorien: Anal,

    Rachenbändchen traf. Sie holte kurz Luft, um gleich darauf weiter zu machen. Ihn tiefer zu saugen, zu lecken, zu drücken. Sie massierte seine Hoden leicht und gut, aber irgendwie anders als sonst und als er die Augen wieder öffnete, wurde ihm wieder bewusst, dass es nicht Linda war, die ihm gerade einen blies. Doch dann machte sie wieder was mit seiner Rosette und sein Kopf sank zurück. Das Gefühl war toll, geil, aber nicht genug und so zog er nach einigen weiteren Minuten ihren Kopf von seinem Schwanz und sagte grob: „Jetzt fick ich dich in den Arsch." Zuerst sah sie etwas angewidert aus, doch als er an ihren Haaren zog, rutschte sie auf die Knie und beugte sich vor, bis ihr Arsch vor ihm in die Luft ragte. Er ging ebenfalls in die Knie, spuckte auf ihre leicht beharrte Rosette -- die so ganz anders war, als die von Linda -- und seinen Schwanz, wichste seinen Speichel in seine Eichel und den Schaft ein und setzte dann an. Der Druck war ernorm, als er nach ewigem Schieben endlich in sie eindrang und stöhnte lustvoll auf, doch schnell verminderte sich der Druck und ihm wurde bewusst, dass sie wohl nicht das erste Mal in den Hintern genommen wurde. Ihre Muskeln gaben zu schnell nach und er sah verwirrt über ihren schlanken Rücken zu ihrem Hinterkopf. Doch das war nicht der Hinterkopf seiner Linda. Er war blond, ja, aber strohig und ungepflegt. Ihre Haut auf ihrem Nacken etwas unfeiner. Es war Lindas Schwester. Und so verharrte er, halb in ihr drin steckend, in der Position und ...
    ihm wurde klar, was für ein Volltrottel er war. Doch nun war es egal, Linda war Geschichte, in dem Moment, als der enge Ring ihres Anus unter seinem Stoß nachgegeben hatte. Er war drin, er war geil, er hatte eh alles verloren. Doch den Anblick, wie Lindas Schwester vor ihm hockte, brüllte, schrie und ächzte, war für ihn nicht zu ertragen. Er wollte sie nicht ficken und an Linda denken. Nein, er konnte nicht den Schwung ihres Rückens betrachten und an die Ähnlichkeit zu Lindas denken. Doch anders konnte er nicht. Er musste an Linda denken. Deshalb zog er sich wieder aus ihr zurück, warf sie herum, auf dem Rücken, und hob ihre Beine an den Knien an, um sie über seine Schultern zu werfen. Er zog sie so hoch, bis ihre Rosette wieder vor seinem Schwanz schwebte, sah ihr ins Gesicht, ins Gesicht seines Unterganges, seines verpatzen Lebens, und drang erneut kräftig in ihren Darm ein. Er quälte sich mit dem Anblick ihres rötlich gefleckten Gesichts, während er sie fickte, wieder und wieder und wieder in sie eindrang. Lauschte ihren gequälten Schreien, ihren gehauchten Forderungen, dem Klatschen ihres Fleisches. Bis sie kam und ihn mit ihren inneren Wänden molk, quetschte und massierte. Dann kam auch er. Ja, er kam. Ein netter, kleiner Vanilleorgasmus. Ein Orgasmus, der die Mühe nicht wert war. Mit Linda war er eruptiver, extremer gekommen, jedes Mal, wenn sie vögelten -- egal, ob es ein Quickieorgasmus in der Küche oder der Ausklang einer zeitraubenden, leidenschaftlichen Nacht war. ...
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