-
Sina Teil 04
Datum: 18.05.2017, Kategorien: BDSM,
Zu Hause packte Sina ihre Sachen einfach auf ihren Schreibtisch, zog sich aus und verschwand im Bad. Langsam aber stetig füllte sich die Badewanne mit heißem Wasser. Sina gab ein paar Tropfen Lavendelöl hinzu und begab sich erstmal in die Dusche um sich ausgiebig zu rasieren. Gründlich und gewissenhaft erledigte sie diese Aufgabe und als sie fertig war, war auch die Badewanne fast voll. Als sie mit einer Zehe das heiße Wasser berührte, zuckte sie erstmal zurück. Doch dann gab sie sich einen ruck und stieg langsam ein. Ihre Haut rötete sich leicht, entspannt ließ sie sich nach hinten sinken und genoss den Duft des Lavendelöls und die Hitze des Wassers. So döste sie ein wenig vor sich hin. Schnell vergaß sie die Zeit. Ein Klingeln schreckte sie hoch. Schnell stieg sie aus der Wanne, schlang sich halbherzig ein Tuch um ihren nassen, vom heißen Wasser geröteten Körper und ging zur Tür. Sie öffnete die Tür und vor ihr stand Maik, ihr Sitznachbar aus der Vorlesung am Mittag. Erschrocken fuhr sie zurück und wollte die Tür zuschlagen, doch es war schon zu spät. Ihr „Lehrer" trat in die Wohnung und schloss hinter sich die Tür. Wortlos ging er an ihr vorbei und setzte sich in der Küche auf einen Barhocker. Ein wenig langsamer folgte ihm Sina und stellte sich in die Tür. „Geh dich fertig waschen. Du hast 10 Minuten Zeit." sagte er leise. Sina lief zurück ins Bad, duschte sich schnell ab und ließ das Wasser aus der Wanne. Anschließend trocknete sie sich ab und schlüpfte in einen kurzen ... blauen Rock und ein weißes Top. Barfuss kehrte sie zurück in die Küche. Der Mann saß still auf dem Barhocker und beobachtete sie, wie sie dort still in der Tür stand und verlegen auf ihre Füße schaute. „Nun, wie ich sehe, bist du wenigstens pünktlich. Von Anziehen war aber nicht die Rede!" sagte er leise. An seinem Ton merkte Sina, dass es ein Fehler gewesen war. „Herr, soll ich mich wieder ausziehen?" fragte sie eingeschüchtert, ohne ihn jedoch dabei anzusehen. „Erstens: Du hast mich anzusehen, wenn ich mit dir rede oder du mit mir redest. Zweitens: Ich bin dein Lehrer, du hast mich mit Meister oder Lehrer anzureden. Nun, was deine Kleidung angeht, ausziehen ist überflüssig. Nimm dir die Schere aus der Küchenschublade und zerschneide sie. Entgeistert schaute Sina ihren Lehrer an. „Wird's bald, Schlampe? Ich warte nicht gerne!" fauchte er böse. Sina zuckte zusammen und ging schnell zu der besagten Schublade, nahm die Schere und kehrte zu ihrem Meister zurück um dann anzufangen, ihre Kleidung zu zerschneiden. Sie fing mit dem Top an, der letzte Schnitt fing direkt beim Rocksaum an und das Top glitt ihr vom Körper auf den Boden. Als sie auch diesen zerschnitten hatte, stand sie völlig nackt vor ihrem Lehrer. Sina ließ ihre Arme sinken und sah beschämt zu Boden. Was für eine Schande, dachte sie. Hätte sie doch bloß besser aufgepasst. Innerlich schimpfte sie sich, ihr liebstes Top und ihr schönster Rock lagen zerschnitten zu ihren Füßen. Ihr Lehrer ließ sie nicht aus den Augen. ...