1. Melissa 6 von 9


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    steckten. Diese wurden von Kirsten angehoben und ich konnte sie vollkommen von dem Höschen befreien. Ich ließ es einfach zu Boden fallen, denn mein Blick war inzwischen wieder zwischen Kirstens Beinen gefangen. Besonders, als sie ihre Beine nun auseinander spreizte. Immer weiter entfernten sich die Knie voneinander und ich konnte gar nicht glauben, wie weit sie das konnte. Ich hatte ja schon gesehen, dass sie sehr gelenkig war, aber das war schon eine Nummer weiter. Zum Schluss lagen ihre Knie fast auf der Decke auf und ich war mir sicher, dass sie das auch noch schaffen konnte, wenn sie wollte. Der Effekt dabei war, dass sich ihre zarten Schamlippen öffneten und das rosige Fleisch dazwischen zum Vorscheinen kam. Eine meiner zitternden Hände machte sich auf, das Gesehene zu erkunden. Leicht strich sie erst über die Innenseiten der Schenkel, fühlte glatte Oberfläche und machte mich damit vertraut. Ich kannte zwar schon Kirstens Haut, aber es war wieder wie neu für mich, insbesondere da ich es jetzt gleichzeitig sehen konnte. Ein Fest für die Sinne. Bevor meine Hand Kirsten an ihrem Zentrum erreichte, entzog sie sich mir auf einmal, indem sie sich jetzt einmal über die Breite des Bettes legte. Hier stützte sie sich wieder auf die Ellbogen ab, hob aber ein Bein über mich hinweg. Jetzt saß ich immer noch auf der Kante, aber zugleich zwischen ihren Beinen. „Ein langer Kuss kann Türen öffnen!“, flüsterte Kirsten auf einmal und ich sah einmal in ihre großen Augen. Ihr Blick hatte ...
    sich verändert, es war etwas in sie getreten, was ich nicht erklären konnte. Waren sie zuvor noch sanft gewesen, sahen sie jetzt hart aus. Anders kann ich es nicht erklären. Doch das hielt mich nicht davon ab, was ich jetzt tat. Ich rutschte vom Bett und kniete mich davor. Dann zog ich Kirsten so weit zur Kante, dass ihr Po darauf zu liegen kam. Jetzt konnte sie ihre Füße nicht mehr auf das Bett stellen, dafür drückte ich meine Hände von unten in die Kniekehlen, hob sie hoch und spreizte sie auseinander. Kirsten hielt locker dabei und ich genoss ein weiteres Mal zu sehen, wie sich ihr Schlitz öffnete, für mich öffnete. Jetzt war es an mir, sie vor Spannung vergehen zu lassen. Zuerst küsste ich mich die Schenkel entlang, hielt aber kurz vor unserem Ziel an und nahm mir das andere Bein vor. Dies wiederholte ich noch zwei Mal, ließ Kirsten im eigenen Saft schmoren, was man wörtlich nehmen konnte. Ohne sie an ihrem geheimsten Ort zu berühren, schaffte ich es, dass sie feuchter wurde. Wenn ich ihren Geschlecht näher kam, konnte ich genau sehen, wie es bereits begann, aus ihr heraus zu fließen. Trotzdem vermied ich es noch einen Moment, sie dort zu berühren. Stattdessen bohre ich meinen Blick in sie hinein, nahm ihren Duft auf, der mit entgegen strömte. Ein klarer Duft, voller Weiblichkeit, süß und erregend. Länger hielt ich es selber nicht mehr aus. Ich beugte mich endlich weiter vor, senkte meinen Kopf ab und meine Lippen berührten, was berührt werden wollte. Nur ganz zart legte ...
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