1. Mit Julia am Pool


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    mich weiter nach vorne, so dass ich mich instinktiv an der Kante des Bettes abstützen musste, um nicht mit dem Kopf gegen die Holzverkleidung zu knallen. So aber hing ich halb über der Kante des Bettes, halb stand ich noch, die Beine verdreht und ich musste mich erst stabilisieren, ehe ich den Fluchtversuch vollenden konnte. Aber schon fühlte ich seine Hand unter meinem kurzen schwarzen Rock. Zwar schrie ich erbost und entsetzt auf und versuchte meinen Unterkörper weg zudrehen, aber dieser schwarze Bursche war unglaublich wendig und vor allem schnell wie ein gespannter Pfeil. Noch ehe ich meine Beine zusammen pressen konnte, war seine Hand genau zwischen meine Schenkeln gepresst. Ich spürte seine Finger genau an meiner Muschi, die feucht und pochend in mein Höschen gepresst war, das schon längst einen dunklen verräterische Streifen zeichnete. Wie ich meinen Körper hasste, der so instinktiv auf Samuels Stärke und ausgeschweifte Männlichkeit reagierte. Es war furchtbar und erschreckend geil zugleich, wie Samuel mich, eine verheiratete Frau, fast doppelt so alt wie er selbst, hier vorführte. Und als er meine Muschi unter dem Höschen berührte, wäre ich vor seit Tagen ungesättigter Lust fast zusammen geklappt. Meine Kraft schwand und ich stand nach vorne übers Bett gebeugt, während Samuel mit seiner Hand meine pochende Scham rieb. »Bitte …«, stieß ich hervor, »bitte nicht …« Und wusste selbst nicht, ob ich damit wirklich meinte, dass er mich in Ruhe lassen sollte, viel zu ...
    verrückte Gedanken und Gefühle hatten von meinem Körper und meinen Handlungen Besitz ergriffen, als dass hier noch irgendetwas sonst normal an mir gewesen wäre an diesem denkwürdigen Tag. Halbherzig versuchte ich, meinen Körper freizubekommen, aber ich konnte seinem Griff nicht so leicht entkommen. Zugleich kann ich nur gestehen, dass ich von Lust durchzogen war, reiner, a****lischer Lust, auf Instinktive fast schon reduziert, des Denkens kaum noch mächtig … Samuel merkte sehr wohl, dass ich kaum noch ernsthaften Widerstand leistete oder leisten wollte und diese Gelegenheit nutzte er schamlos aus. Während die eine Hand weiter meine schon glitschig nasse Muschi rieb und mir Schauer über Schauer durch den Körper jagte, schob die andere meinen Rock weit nach oben hoch, bis meine knackigen Pobacken frei vor ihm zum Liegen kamen. Wie auf einem Präsentierteller der Geilheit, kam ich mir vor. »Geiler Arsch, wusst‘ ichs doch“, lachte er auf. Weiter stand ich nach vorne gebeugt mit wackeligen Beinen am Bettrand und trachtete danach, nicht umzufallen – als ob dies das einzige wäre, auf was es noch ankam. Nässende Hitze in Form von Schweiß ran mir über meinen wie von Lähmung ergriffenen Körper. Ich spürte, wie Samuels Finger sich in das Gummiband des Höschens einhakten und dieses winzige Kleinod herunter streifte, bis es auf meine Knöchel herab rutschte und dort wie ein zusammen geknülltes Band hängen blieb. Und dann hörte ich, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, genüsslich langsam ...
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