1. Veronique (alternative Version)


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Spermatropfen auf dem Boden gesehen. Veronique hatte sich im Bad den Mund gewaschen und notdürftig das Sperma abgewischt, das behände aus ihrer Muschi die Beine entlang gelaufen war. Sie war immer noch völlig durch den Wind. Was hatte sie nur gemacht, was war da in sie gefahren? „Ein dicker steifer Schwanz", beantwortete sie sich die Frage im Gedanken selbst Und es war ein geiler Schwanz. Plötzlich küsste sie jemand am Hals. Offenbar hatte sie vergessen, die Toilettentür abzuschließen. „Jetzt ist aber Schluss", sagte sie streng, weil sie Jonas erwartet hatte, der wohl noch immer nicht genug hatte, wie Veronique vermutete. „Wieso Schluss? Ich habe doch gerade erst angefangen", wunderte sich Ron. Veronique drehte sich um. Es war Ron. „Schatz?! ... Was machst Du hier?" „Was wohl? Ich hatte Sehnsucht nach dir. Nach diesen Worten küsste er sie wieder am Hals und seine Lippen wanderten zu ihrem Mund. Zum Glück hatte sich Veronique eben geistesgegenwärtig schnell die Mund abgewaschen, so dass der Geruch von Jonas Schwanz hoffentlich nicht mehr da war. Ihre Zungen trafen sich und ein leidenschaftlicher Kuss begann. Veronique hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen. Sie hatte eben mit Rons Bruder gefickt. Noch immer liefen die Reste von seinem Samen aus ihrer Möse. Irgendwie wollte sie etwas gut machen. Deshalb ging sie auf die Annäherungsversuche von Ron ein. Bald gab sich Ron nicht mehr mit dem Küssen zufrieden. Er zog ihr das T-Shirt aus und der BH folgte im Nu. Ron saugte an ...
    Veroniques Nippeln und sie stöhnte. Ihre Brüste waren bisher tatsächlich etwas zu kurz gekommen. Dann wanderte seine rechte Hand an ihren Beinen entlang über ihren Hintern. Veronique wurde gewahr, dass sich Ron darüber wundern musste, dass sie keinen Slip trug. Und schon kam auch der entsprechende Satz: „Du trägst ja gar kein Höschen ..." „Ja, ich hatte mir für heute Abend etwas besonders ausgedacht. Aber dann hast du ja deinen Bruder zur Pizza und zum Fernsehen einladen müssen", war Veroniques raffinierte Antwort. Offenbar hatte Ron nun ein schlechtes Gewissen: „Tut mir Leid Schatz. Wir holen das jetzt nach." „Jetzt? Aber Jonas ist doch noch da", antworte Veronique, während Ron weiter an ihren Nippeln lutschte. „Vergiss ihn. Der sitzt auf der Couch und schaut in die Röhre." „Trotzdem, wir sollten nicht ...", versuchte Veronique zu insistieren. Doch dann fasste Ron von vorne zwischen Veroniques Beine. Sein Mittelfinger glitt durch ihren nassen Spalt. Veronique musste unwillkürlich aufstöhnen. „Schatz du willst es, dass merke ich doch. Mein Gott, so nass warst du noch nie. Was soll uns da mein dummer Bruder kümmern?" „Wenn der wüsste, dass die Säfte nicht nur von mir selbst sind", dachte Veronique. Und dann gab sie sich ihm hin. Als Wiedergutmachung aber auch aus Geilheit. Ron packte sie mit seinen muskulösen Armen und setzte sie mit Leichtigkeit auf die Waschmaschine. Er drängte sich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Ihre weit geöffnete Möse war nun direkt auf ...