1. Was Liebe alles einschließt, Teil 7.


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    nicht wahr sein. Das hat es doch bei der Tina zu Hause nie nicht gegeben. Aber Lust dazu hätt sie schon. Die Helga hat da was mitbekommen, und doch nicht richtig verstanden. „Da musst du aber erst mal mich fragen. Es gibt Spielsachen über die bestimme nur ich.“ „Aber der sieht doch so schön aus.“ „Nein Mama das ist nur meine Sache. Der gehört nur mir. Der andere ist dir.“ „Ach, wenn das so ist, meinetwegen. Ich hab schon gedacht.“ Da haben aber die Kerle geschaut. So einfach wird über ihre Köpfe hinweg geredet. Ja haben die denn nichts mehr zu sagen? Da ist auch schon die Tina beim Werner. Gerade will er sich anständig hinsetzen, da hat auch schon die Tina seinen Schniedel in der Hand. Und nach einem anständigen ‚Darf ich bitten‘ verschwindet seine Eichel in ihrem Mund. Den Werner hat sie ja schon immer in der Schule und so besonders angeschaut. Ja, besonders wenn Turnen angesagt ist. Da können die Kerle ja auch als ihr Goldstück nicht verbergen. Die Irene hat ihn ja auch schon in den besten Tönen besungen. Nur dass sie ihn damals auch nicht gehabt hatte. Aber was glaubt ihr, wie sie dann jubiliert hatte, als es dann bei denen passiert war. Die Irene konnte sich fast nicht mehr einkriegen. Und dass sie dann auch gleich mit beiden sich vergnügt hatte. Das hättet ihr sehen und hören müssen, wie die Irene der Tina das vor gejubelt hatte. Kein Wunder, dass die Tina solang gedrängelt hatte bis sie mal mit zu ihr nach Hause durfte. Aber auch den Werner hat die Irene dann ...
    angeheizt. Ja, nachdem der sie einmal so richtig hergenommen hatte, da konnte sie einfach nicht mehr. Der soll doch auch mal die Tina sich vornehmen. Tja, und jetzt kniet die vor ihm und will ihn nicht mehr loslassen. So, wie die den Kerl da bearbeitet, das muss doch wahre Liebe sein. Klar, Lust ist da auch dabei. Das mit ihrem Papa, das ist zwar auch Liebe. Aber den Werner, den hat sie zum fressen gern. Die Eltern schütteln da nur noch den Kopf. Und das, was sie denken, das ist auch das gleiche. Schnell hat die Tina den Werner vom Stuhl gezerrt. Naja, viel Kraft hat sie da nicht gebraucht. Und nun sitzt die Tina auf ihm. Der Tommi und der Ami, die sagen da: ‚open the dor‘. Erst hopst sie auf ihm herum, doch dann, dann beugt sie sich zu ihm herunter und knutsch mit ihm, dass er nicht mehr weiß wie er heißt. „He, lass meinen Bruder ganz. Der ist nur eine Leihgabe.“ „Haste gedacht, der gehört jetzt mir. Kannst ja mal nachfragen ob du mal darfst.“ Sechs verwunderte Augen schauen sich da an. Und der Werner ist auch ganz erschrocken. Was war das eben? Die hat doch eben nicht etwa gesagt dass das für immer sein soll? Ja, hat sie. Auch wenn sie es nicht direkt gesagt hat. Aber gemeint hat sie es. Tja, so schnell kann es gehen. Noch nicht voll mündig, und schon was am Bein. Der Werner hat sie doch noch gar nicht richtig angeschaut. Aber ficken kann sie gut. Die macht das wie seine Mutter und seine Schwester. Also gut, fürs erste gibt er sich geschlagen. Nun gut, wenn sie es wissen will, dann ...