1. Intimcasting


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zeigen und zu betonen. Das machte MIR dann zunächst wieder Schwierigkeiten, ich spürte Eifersucht in mir aufsteigen, was ich ihrer Mutter nicht erzählte, da ich erst mal mit meinen eigenen Gefühlen meiner erwachsen werdenden Tochter gegenüber zurechtkommen mußte. Doch bald genoß ich es, daß sie ihren Spaß daran hatte und gönnte ihr ihr Glück von Herzen. Dann machte es mir durchaus Spaß mit ihr spazieren zu gehen, meinen Arm um ihre Schulter gelegt und mir vorzustellen, daß die Leute dachten, ich „alter“ Kerl habe so eine Lollita abgeschleppt. Jetzt reduzierte dieser Typ mit der Kamera meine Tochter auf ein Paar schöne, pralle Titten - und das Schlimmste, sie merkte das und spielte willig mit. Es machte ihr Spaß von dem fremden Kerl in den Busen gestarrt zu werden. Da er nicht gefährlich wirkte, entschloß sie sich das Spiel noch etwas mitzuspielen. Es interessierte sie, wie weit er gehen würde. Also sagte sie zu mit ihm auf sein Hotelzimmer zu gehen. Schon eine Ecke weiter standen sie vor dem Hotel. Er nahm die Kamera ab, ohne sie jedoch auszuschalten und sie gingen hinein. Was zu erkennen war, deutete auf ein gepflegtes Ambiente. Sie gingen zum Fahrstuhl und traten ein. Dann wurde es ruhig, als die Türen sich geschlossen hatten. Die Kamera richtete sich zwischen Biankas Beine und versuchten einen Blick auf ihren Slip unter dem Minirock zu erhaschen. Plötzlich fragte er, „Hast du schon mal im Fahrstuhl gefickt?“ Bianka schoß das Blut ins Gesicht. Sie verneinte und dachte ...
    daran, daß sie es sich schon häufig vorgestellt hatte. Das regte sie an und sie spürte wie ihr die Säfte in die Muschi krochen. Ob er es versuchen würde? Sie wußte nicht sicher, ob sie sich ernsthaft wehren würde können. Da hielt der Fahrstuhl, die Tür ging auf und sie traten auf den Flur. Nach ein paar Metern waren sie an seinem Zimmer. Er öffnete und ließ sie ein. „Mach es dir bequem, ich sorge nur noch für die Beleuchtung!“ Die Kamera verlor das Mädchen aus dem Bild und Licht erflammte. Dann nahm er seine Tätigkeit wieder auf und suchte sie, bis er sie in einem Sessel sitzend fand. „Mach es dir doch auf dem Bett bequem“, die direkte Aufforderung machte sie wieder an. Ungeniert ging sie hinüber und setzte sich mit übereinandergeschlagenen Beinen auf das Bett. Ihre langen, schlanken Beine im Bild meinte er: „Leg dich doch ein wenig zurück und entspann dich.“ Bianka tat das dann auch und lag auf der Seite, auf einen Arm gestützt da, ein Bein etwas angezogen. Dennoch gelang es ihm ihr etwas unter den Rock zu schauen, was bei dessen Kürze auch kein Wunder war. Eigentlich trug sie ihn auch deswegen, aber trotzdem wollte sie ihm im Moment keinen Einblick gewähren. Nun gut, der Ansatz ihres süßen Arsches war zu sehen, nicht einmal so viel, das man die Farbe ihres Slips hätte erraten können. Inzwischen zelebrierte er ein bißchen Smalltalk mit ihr über völlige Belanglosigkeiten, aber das Mädchen wurde langsam lockerer. Sie gewann so etwas wie eine gewisse Vertrautheit zu ihm. Dann fragte ...
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