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Der Geheimtipp
Datum: 15.05.2017, Kategorien: BDSM,
das seine Herrin so zufrieden zu ihm aufschauen lies... und als sie langsam den Tropfen ableckte überzog ihn eine Gänsehaut. Noch nie war ihm eine Berührung so intensiv, fast schmerzhaft erschienen. Ihre Hände begannen sanft seinen Hoden zu massieren als sie nun Zentimeter für Zentimeter seines Schwanzes in den Mund nahm, ihre Zunge umrundete den festen Schaft und ihre Zähne knabberten und reizten ihn bis zum Wahnsinn... immer wieder in einem festen, gleichmäßigen und zum Verrücktwerden langsamen Rhythmus saugte sie seinen geschwollenen Penis in ihren feuchten heißen Mund und ließ ihn genauso langsam wieder herausgleiten. Er konnte genau sehen, wo ihr Speichel feucht glänzende Spuren an seiner Haut hinterließ... und er kämpfte in seinen Fesseln - das Bedürfnis seine Hände in ihrem Haar zu vergraben und rücksichtslos das Tempo und die Intensität dieses blow jobs zu bestimmen wurde fast übermächtig... aber er war verurteilt zur Bewegungslosigkeit. Eindringlich und fast verzweifelt klang sein Flehen und Betteln, seine Versprechungen alles zu tun was sie verlangte wenn sie es ihm nur endlich richtig besorgte... schließlich hatte sie ein Einsehen mit ihrem Sklaven. Es bedurfte nur weniger rascher und intensiver Bewegungen und der so lange unterdrückte und angestaute Höhepunkt ließ ihn unkontrolliert erschauern... Er war sich nicht bewusst darüber dass er sich in diesem Moment an sie verloren hatte, dass er nun ihr gehörte wie jeder Tropfen seines so reichlich sprudelnden Samens ... den sie gierig schluckte... dass sie ihn nun besaß, mit Leib und Seele. Als er sich nach einigen tiefen Atemzügen wieder etwas gefangen hatte, sah er sie aus dem Schatten des Raumes neben das Bett treten, wieder vollständig angezogen und mit einen Dolch in der Hand. „Wie sehr vertraust du mir, gai’shan?“ In ihren Augen brannte ein Feuer dass ihn trotz seines ausgelaugten Zustandes sofort wieder in höchste Erregung versetzte. „Wie sehr gehörst du mir?“ Erst im zweiten Anlauf und nach einem ausgiebigen Räuspern schaffte er ein festes und hörbares „Ganz“ und er empfand fast so etwas wie Verlust und Enttäuschung, als sie ihm nun das Halsband abnahm. Kalt fühlte sich die Luft des Raumes an gegen die nun schon so gewohnte Wärme des Leders auf seiner Haut... . Sie wusste er würde wiederkommen - und sie überlegte ob er nicht einen guten Sklaven abgeben könnte mit etwas Training und Geduld... aber das war etwas, das sie später entscheiden konnte. Mit einem zufriedenen Schnurren, wie bei einer Katze die gerade eine große Sahneschüssel ausgeleckt hatte - ja, dieser Vergleich gefiel ihr und sie leckte sich noch einmal die Lippen die nach Wein und seinem Samen schmeckten - schnitt sie rasch und entschlossen das Satin-Band durch welches ihn aufrecht an den Betthimmel gebunden hielt. Die Überraschung und seine inzwischen sehr strapazierten Knie und Oberschenkel ließen ihn vornüber fallen - und bevor er sich von den Handfesseln vollends befreien konnte fiel die Tür hinter ihr ohne ein weiteres ...