1. Marion


    Datum: 15.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aufzufangen, wobei ihre Beine jetzt in Richtung meines Kopfes zeigten. Obwohl die Sonne schon beinahe hinter den Bäumen verschwunden war, hatte sie noch ziemlich viel Kraft, weshalb Marion zu ihrer Sonnencreme griff und damit begann, ihren Oberkörper einzuölen. Sie spritzte einige Tropfen auf ihren Bauch und verrieb sie dann lange und ausgiebig auf ihren Beinen, Armen, ihrem Bauch und schließlich auf ihren Brüsten. Ich war fasziniert von diesem Anblick und ließ mich unweigerlich zu dem Gedanken verleiten, dass es unheimlich schön sein müsste, wenn ich sie jetzt eincremen dürfte. Und während ich ein wenig tagträumerisch weiter in ihre Richtung blickte, bemerkte ich, dass die Art und Weise wie sie ihre Brüste eincremte, eigentlich nur noch wenig mit Sonnenschutz zu tun haben konnte. Mit beiden Händen kreiste sie immer wieder um und über ihre traumhaften Brüste, drückte sie kurz zusammen und strich sich dann genussvoll über ihren Bauch. Mein Blick haftete jetzt ganz fest an ihr und ich spürte, wie sich bei dieser Beobachtung eine leichte Erregung bei mir entwickelte. Als sie dann auch noch damit begann, eine Hand in ihren Slip einzuführen und diese dort heftig bewegte, war mir endgültig klar, dass sie das Einölen längst hinter sich gelassen hatte. Ich wusste in dem Moment nur nicht, ob sie meine Anwesenheit vergessen hatte, oder ob sie mich durch ihre Aktivität absichtlich heiß machen wollte. Und das machte sie zweifelsohne, denn mein inzwischen ziemlich harter Penis drückte ...
    sich immer stärker gegen den Boden ab. Marion indes ging noch einen Schritt weiter, sie zog ihren String aus, winkelte ihre Beine an, die sie nun ganz weit ausbreitete und rieb noch intensiver mit ihrer Hand an ihrem Kitzler und ihrer Muschi. Das bot mir nun einen phantastischen Blick auf ihr rosafarbenes Lustzentrum und als ich sah wie Marion zu mir herüber schaute, verstand ich, dass sie meine Anwesenheit nicht vergessen hatte, sondern mich ganz bewusst reizen wollte. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, stand auf und ging die wenigen Schritte zu ihr herüber, wobei mein Penis inzwischen hart und aufgerichtet nach vorne zeigte. Auf meine Frage, ob ich ihr den helfen könne, meinte sie nur knapp, dass sie darauf schon lange warten würde. Ich kniete mich daraufhin zwischen ihre Beine, ließ meine Hände über ihre Oberschenkel gleiten und senkte meinen Kopf ihrem Lustzentrum entgegen. Mit großer Lust machte ich mich daran, sie nun oral zu verwöhnen. Sie war heiß und unheimlich feucht, ihr Kitzler hart und ihre Schamlippen prall. Mit meiner Zunge drang ich tief in sie ein und bemerkte, wie sie mir ihr Becken immer heftiger entgegen streckte und gleichzeitig mit ihren Händen in meinen Haaren wühlte bzw. meinen Kopf zwischen ihre Beine presste. Da sie sich schon selber bereits richtig heiß gemacht hatte, dauerte es nicht lange, bis sie immer heftiger anfing zu stöhnen. Daraufhin griff ich mit meinen beiden Händen fest ihren Po und züngelte immer intensiver in ihrer feuchten Lustgrotte, ...