1. Gegen alle Regeln Teil 1


    Datum: 15.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Tabu,

    anzusprechen, aber sie treibt dieses Spiel mit mir immer ungenierter, vielleicht ja, um auszutesten, wohin das führt, was ich tun werde. Das geht einige Wochen lang so, und davon, es mir selbst fieberhaft geil zu besorgen und dabei von ihr zu träumen, kriege ich in dieser Zeit gar nicht mehr genug. Ich bin kaum noch imstande, zur Schule oder irgendwohin zu gehen, ohne mir jedes weibliche Wesen, das mir über den Weg läuft, gerade beinahe nackig vorzustellen. Aber beim Masturbieren ist es immer sie. Gott, wie hungere ich danach, sie einmal nackt sehen zu dürfen, sie riechen, berühren, fühlen zu dürfen, sie küssen und über und über ablecken zu dürfen. Sogar ohne Magazine oder Aufklärung kommen derlei Sehnsüchte von allein in mir hoch. Er kriegt von alledem nichts mit. Und das ist wohl auch gut so. Es kommt der Tag, von dem ich seit längerem geträumt habe, den ich herbei gesehnt habe, dem ich entgegen gefiebert habe, ohne zu ahnen oder glauben zu wagen, dass er wirklich Realität werden könnte. Im Haus begegnen wir uns, wie so oft, und sie hat eine von ihren Schürzen an, wie so oft, und dieses Mal hat sie sie bis zum Bauch offen stehen, so dass ihre üppig-aufregenden Brüste beinahe daraus hervor quellen wollen. Und wir schauen uns an. Und sie bleibt stehen und wendet sich mir ganz zu. Geniesst es sichtlich, wie ich sie mit meinem begehrlichen Blick geradezu verschlinge. Und sie sieht irgendwas in meinen Augen, das ihr wohl sagt, dass sie mich jetzt ausreichend wahnsinnig gemacht hat. Und ihr süffisant zufriedenes Lächeln geht in ein überlegen siegreich wirkendes breites Grinsen über, und, ich glaube fast nicht, das ich höre, was ich da höre, sie sagt mit einer Stimme, die mich förmich dahin schmelzen lässt, leise zu mir: &#034Na... hast jetzt wohl genug von mir geträumt, hmmm !? Wird vielleicht Zeit für ein bisschen mehr als träumen&#034. (ZUM TEIL 2)
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