1. Mit Familie und Freunden - Teil 9


    Datum: 15.05.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif, Tabu,

    Handgreiflichkeit gekommen. Es lag eine prickelnde Erotik in der Luft und Hilde spürte, dass ihre Tochter und ihr Schwiegersohn nicht nur mal so vorbeigekommen waren, denn dann hätten die mehr erzählt und nicht so eindeutig sie und ihren Mann betrachtet. Hilde war den ganzen Morgen schon sehr erregt war, weil sie letzte Nacht seit langem mal wieder einen erotischen Traum gehabt hatte und gehofft hatte, dass dessen Sc***derung ihren Mann so scharf machen würde, dass er sie mal wieder auf der Liege auf der Terrasse ficken würde. Sie liebte es so sehr im Freien, leider war ihr Mann aber nicht mehr zu solchen Abenteuern in freier Natur zu bewegen, was sie früher so oft zu zweit oder auch zu viert oder zu sechst mit FKK-Freunden genossen hatten. Doch bevor sie Georg von ihrem Traum erzählen konnte, hatte es geklingelt und nun erregten sie die gierigen Blicke ihres Schwiegersohnes. Dass Vera den Schwanz ihres Vaters kaum aus den Augen ließ, kannte sie ja schon, aber heute war es irgendwie besonders intensiv. Da die jungen Leute immer noch nur belangloses Zeug redeten, beschloss Hilde in die Offensive zu gehen. „Na, Udo, du starrst mich heute aber an, habe ich da was an meinem Körper?“ stellte sie ihren Schwiegersohn zur Rede. Udo war zunächst überrascht, dass Hilde seine Blicke bemerkt hatte. Zum Glück sprang ihm Georg zur Seite, bevor er irgendwas blödes dahin stotterte. „Na lass ihn doch schauen, hast doch nichts zu verbergen. Und was man sieht macht einem Mann doch Freude“ ...
    äußerte Georg sich, wobei er der neben ihm sitzenden Hilde an die schlauchigen Brüste fasste, sie hochhielt und sie bei seiner Äußerung, die wie eine Frage an Udo gestellt war, ihm ihre Brüste präsentierte. Udo starrte auf die Brüste seiner Schwiegermutter, nickte und schluckte verlegen. Vera, fand die Situation für Udo etwas peinlich und sie bat ihre Mutter ihr in der Küche zu helfen, um einen kleinen Snack vorzubereiten, denn mittlerweile war es später Vormittag und eine Abwechslung, wie z. B. ein Essen, konnte die etwas verkrampfte Situation hoffentlich etwas lockern. „Was ist denn mit Dir los?“ stellte Vera ihre Mutter zur Rede. „Ich, ich bin etwas aufgekratzt, weil ihr uns vor unserem Samstagmorgenfick gestört habt. Aber ich frage mich, was mit Euch los ist, warum seit ihr überraschend vorbeigekommen und sitzt da und starrt uns an, als hättet ihr uns noch nicht nackt gesehen. Du lässt mal wieder den Schwanz von Vati nicht aus den Augen und dein Mann starrt mich an, als wolle er mich auf dem Sklavenmarkt verkaufen“ konterte Hilde selbstbewusst. „Ach Mutti, es ist eine etwas delikate Angelegenheit, wir wollten damit nicht so direkt mit der Tür ins Haus fallen und dass mich Vatis Schwanz seit meiner Jungend fasziniert weißt du ja. Und bisher hast du Udos Blicke und seine Komplimente doch auch immer genossen. Sei ehrlich, so ganz kalt lässt dich sein Schwanz, den du ja auch schon steif bewundert hast, auch nicht?“ wollte Vera nun von ihrer Mutter wissen und nahm sie dabei ...
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