1. Unter Freunden Teil I


    Datum: 15.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schließlich mein bester Freund und sie meine Frau. Da war es mir schon sehr wichtig. Als ich rüberschaute, sah ich wie Frank Julias Körper streichelte. Da intensivierte ich mein Fummeln an mir selbst. Aber nach ca. 1,5 Stunden stand Frank auf und sagte, dass er mal lieber schlafen geht. Das kam plötzlich, aber ich dachte mir nichts dabei. Nachdem wir alleine im Wohnzimmer waren legte ich mich zu meiner Frau und sie kuschelte sich an mich ran. Die Stelle war noch ganz warm von Frank. Julia küsste mich auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Dein Freund hat mich grad befummelt.“ „Waaaas?“ spielte ich empört. „was hat er denn gemacht?“ „Wir haben gekuschelt, so wie öfter schon. Und er hat angefangen über meine Arme zu streicheln und sagte wie schön weich meine Haut sei. Dann hat er angefangen mich am Bauch zu streicheln und schob dabei mein Shirt immer weiter hoch. Immer wieder hat er dabei meine Brüste gestreift. Dann begann er über meine Brüste zu streicheln und leicht zu kneten. Parallel fuhr er mit seiner anderen Hand an meinem Körper herunter und streichelte meine Oberschenkel. `Aus Versehen’ kam er mit seinem Handrücken dabei immer wieder gegen meine Muschi. Dann drückte er immer mehr dagegen und schließlich schob er eine Hand in meinen Slip und fing an mich zu fingern. Ich habe dabei seinen dicken Schwanz gespürt, wie er gegen meine Hüfte drückte. Der ist ja nicht gerade klein. Dann fragte er mich, ob er mich küssen dürfte. Ich habe ihn gefragt, was Sandra dazu sagen ...
    würde und schlug vor, dass wir das lieber lassen sollten“ „Hat es dir gefallen?“ wollte ich von ihr wissen. Sie grinste mich an, nahm meine Hand und führte sie in ihren Slip. Schon dieser war so feucht, dass mich dann ihre klitschnasse Muschi nicht mehr überraschte. „Das müssen wir unbedingt wiederholen“ sagte ich, während in meiner Boxershorts mein bestes Stück so prall war, dass er fast den Stoff durchstochen hätte. Ich versuchte Julia zu streicheln, aber sie sagte, dass sie jetzt schlafen will. Sie ist schon hundemüde. Das gefiel mir zwar gar nicht, aber ich akzeptierte das natürlich. Julia schlief von einer auf die andere Sekunde ein. Bei mir war gerade nicht dran zu denken. Ich schlich mich von der Couch und steuerte das Bad an um mich noch einmal zu erleichtern. Es waren wirklich viele Drinks heute. Als ich fertig und auf dem Flur war blieb ich kurz stehen. Es war totenstill als ich ein kaum vernehmbares Getuschel hörte. Ich ging lautlos in Richtung Schlafzimmer. Ich dachte mir, dass Sandra gehört hat, dass Frank ins Bett gekommen ist und sie ihm „Gute Nacht“ sagen würde. Aber trotzdem war ich so neugierig, dass ich weiter bis an die Schlafzimmertür ging, die zur Hälfte offen war und wartete hinter dem Türrahmen. Ich hörte noch einmal genau und es raschelte aus dem Zimmer. Es hörte sich so an, als wenn die Bettdecke ständig bewegt wird. Langsam guckte ich ganz vorsichtig ins Zimmer rein. Ein ganz leichtes Licht viel durchs Fenster in Zimmer. Genau so, dass man genug sehen ...