1. Allein zu Hause (Part II)


    Datum: 14.05.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    oben, wie unten schon fast herausquollen und in welchem sich meine Brustwarzen und auch meine Vorhöfe mehr als deutlich abhoben, da der Stoff sehr dünn, ja schon fast durchsichtig war, war Herr Dr. Seifert zufrieden. Ich fragte mich natürlich warum ich mir diese Sachen anziehen sollte nachdem er mich doch sowieso schon nackt gesehen hatte und auch wenn es heute ein sehr warmer Oktobertag gewesen war, war es eigentlich bereits zu kalt für diese Art von Bekleidung… Dr. Seifert: „Wo ist dein Freund heute eigentlich?“ Sandra: „Beim Handballtraining... mein Herr“, schluckte ich, da mir gerade noch eingefallen war wie ich ihn nennen sollte. Dr. Seifert: „mhm, und wann fängt es an?“ Sandra: „Um 19 Uhr glaube ich, mein Herr“ Dr. Seifert: „Du dämliche Schlampe sollst nicht glauben sondern wissen, oder du hältst dein dämliches Maul!“ Sandra: „Verzeiht mein Herr, um 19 Uhr“ Nachdem er mich dann noch weiter ausfragte wo genau die Halle wäre und wie lange wir dahin bräuchten, hatte ich eine gewisse Vorahnung, die sich noch bewahrheiten sollte. Dr. Seifert: „OK, was hast du für Stiefel?“ Daraufhin öffnete ich eine weitere Schranktür und holte drei Paar Stiefel hervor. Ein Paar braune Wildleder-Stiefel, ein Paar rote halbhohe glatte Stiefel und ein Paar ganz hohe glatte schwarze Stiefel, mit dem Ergebnis, dass er sich für die halbhohen roten Stiefel entschied die farblich nicht ganz zum Rock passten, aber das war im egal… So gekleidet stand ich nun vor ihm, als er meinte, dass ich ihm ...
    meinen Haustürschlüssel geben und mir einen Mantel drüber ziehen sollte, was ich dann tat. Daraufhin verließen wir gemeinsam die Wohnung, ohne dass er groß weiter mit mir sprach und gingen in Richtung Sporthalle, wo wir dann auch ca. um 19:15 ankamen. Wir betraten die Halle und gingen nach oben von wo aus wir hinunter zu den Jungs sehen und zuschauen konnten.In der Sporthalle Kaum dort angekommen fordert mich Herr Dr. Seifert auf, meinen Mantel auszuziehen und mich so direkt neben einen Pfeiler an das Geländer zu stellen, während er den Mantel in die offene Umkleide direkt hinter uns hängte. Das Geländer an sich war auf der Seite mit den Umkleiden wo wir standen etwas offen gehalten, so dass man von unten wohl gut, wenn auch nicht komplett sehen konnte. Meine roten Stiefel, meine Knie und dann wieder ab dem Rocksaum nach oben konnte man jedoch alles sehen. Die Jungs waren bereits umgezogen und liefen sich noch warm, als Markus doch etwas überrascht nach oben blickte nachdem er von seinen Kumpels auf mich aufmerksam gemacht worden war. Ich kannte seine Mitspieler schon flüchtig, da ich nach den letzten beiden Heimspielen noch mit Ihnen zusammen im Vereinsheim gewesen war… Wie ich dann sah, dass er zu mir hoch blickte, winkte ich ihm kurz zu, doch dann wurden sie vom Trainer zusammen gerufen und fingen mit ihren Übungen an, während ich oben mit leicht gespreizten Beinen dastand und zuschaute… Irgendwie gefiel mir die Situation hier ohne etwas drunter zu stehen und immer wieder ...
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