1. Rollertour in den Schwarzwald


    Datum: 14.05.2017, Kategorien: Verführung,

    Sie schmiegte sich an mich soweit es ging, ohne ihre Stelle zu verlassen. "Und jetzt den dritten Teil deiner Strafe?" Sie nickte. Ich platzierte mit hinter Sie und überlegte wie ich zuschlagen sollte. Da fiel mir mein Gürtel auf, den ich vorhin aus meiner Hose gezogen und achtlos über die Sessellehne gelegt hatte. Ich hatte das Gefühl, damit besser agieren zu können. Also tausche ich mein Schlaginstrument aus, faltete den Gürtel in der Mitte, sodass ich beide lose Enden in der Hand hielt. Ich holte aus und traf sie auf der rechten Schamlippe. Ein Stöhnen entfuhr ihr durch den Knebel und ich glaubte Worte wie schneller und fester zu Vernehmen. Wieder holte ich aus und zielte auf die Linke Schamlippe. Wieder stöhnen und unverständliches Gebrabbel. Die nächsten Beiden schlug ich weiter nach vorne, damit ich auch ihre Klit erwischte. Noch bevor ich den fünften Hieb setzten konnte, fing sie an zu Zittern, rutsche an der Wand herunter und blieb zuckend auf dem Boden liegen. Erschrocken kniete ich mich neben sie und nahm Ihren Kopf in den Schoß. Den Knebelschal entfernte ich. Es dauerte Minuten bis ihre Zuckungen nachließen. Schließlich wurde sie ruhiger und öffnete die Augen und sah mich mit strahlenden Augen an. "was hab ich nur mit dir gemacht?" fragte ich mit einem ziemlich schlechten Gewissen. Ihre Antwort erschütterte und erfreute mich gleichermaßen: "Wunderbar, es war einfach wunderbar. Ich kann es selbst kaum glauben. Du hast mich zum Orgasmus geschlagen." Ich war ...
    einfach nur platt. "Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken kann. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie." Sie schloss wieder die Augen und blieb einfach nur ganz ruhig liegen. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. Nachdem wir einige Zeit so auf dem Boden zubrachten, verkrampften doch langsam meine Beine und ich versuchte, ohne sie groß zu bewegen, meine Beine auszustrecken. Sie schlug die Augen auf und flüsterte: "Mein Herr, bitte nimm mich jetzt, ficke mich so hart wie du magst. Du kannst alle meine Löcher benutzen, aber bitte nimm mich jetzt, sofort!" Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und sah meinen harten Penis genau vor ihrem Gesicht pendeln. Ohne zu zögern schob sie ihre roten Lippen über meine Eichel und begann daran rum zu nuckeln. Ich genoss dieses sagenhafte Gefühl einen Moment, besann mich aber dann auf ihre Bitten und vor allem, auf mein Vorhaben. Ich stand auf, nahm sie auf die Arme und trug sie aus Bett. Sie rutschte in die Mitte und streckte sofort ihre Arme und Beine lang aus, wobei sie die Beine gleich weit grätschte. Mit dem Schal, der vorher als Knebel diente Band ich ihr beide Hände weit über dem Kopf am Bett fest. Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass der Knoten an ihrem Handgelenk nicht zu eng saß, küsste ich mich an ihrem Körper hinunter. Natürlich ließ ich mir an ihren Brüsten, dem Bauchnabel und ihrer Scham besonders viel Zeit. Ihre Klit berührte ich aber nicht. Sie rollte sich hin und her, versuchte sich mir entgegenzustrecken. Ihre Schamlippen ...
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