1. Rollertour in den Schwarzwald


    Datum: 14.05.2017, Kategorien: Verführung,

    auseinander und klemmte sie mit dem so entstandenen Spalt darüber. Dann schob sie die äußeren Gummis etwas zusammen und verstärkte somit den Druck. "Stopp, das andere ist mir!" rief ich, als sie nach dem 2. Greifen wollte. Ich kniete mich vor sie hin und griff mir das Folterinstrument. Um die Stärke festzustellen klemmte ich die Stäbchen probehalber auf einen Finger. Sie hob mir ihre Brust entgegen und ich begann diese erst mal zu kneten. Immer mehr näherte ich mich ihrer Knospe. Obwohl diese schon prall hervorstand, nahm ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie kräftig und kniff hinein, bis sie schmerzhaft das Gesicht verzog. Ich steckte die Spange auf ihren Nippel und schob die beiden Gummis zusammen. Hierbei beobachte ich sie aufmerksam. Als es das erste Mal in ihrem Gesicht zuckte hörte ich auf. Trotzdem waren die Gummis weil weiter zusammengeschoben als auf ihrer anderen Seite. "Da war aber jemand sehr vorsichtig und hat nicht gefolgt. Da muss ich, glaub ich, nachjustieren!" Und schon schob ich auch auf der anderen Seite die Gummis zusammen bis sie zuckte. "So jetzt kommen wir zur Bestrafung der bisher begangenen Fehler. Dies wären erstens: nur 3 gefundene Sachen. Ich würde sagen, je 10 Hiebe mit dem Rohrstock auf Hintern und Brüste." Sie wurde plötzlich kreidebleich. Sofort milderte ich das Urteil: "Aber weil ich von einer Sklavin nicht erwarten kann, dass sie auf 5 Zählen kann, reduzierte ich auf je 5 Schläge." "Danke Herr, ich hoffe, ich kann das ...
    aushalten, ich wurde noch nie mit einem Stock gezüchtigt." "Ich bin noch nicht fertig, du hast deine Brustklammer zu lasch gesetzt, dies wird mit weiteren 5 Schlägen geahndet. Und zwar genau auf deine Fotze!" Wieder wurde sie etwas Bleicher, sagte jedoch nichts. Ich hätte sie ja gerne die Schläge mitzählen lassen, aber hatte Angst dass sie mir zu laut wird. Daher funktionierte ich das Tuch zu einem Knebel, wie es vorgesehen war, um. "Steh auf und stell dich an die Wand, mit den Händen daran abstützen, Beine weit gespreizt und nach hinten weggestellt. " Ich dirigierte sie so wie ich sie haben wollte. Ich nahm den Stock entfernte mit Hilfe meines Leatherman die Spitze und ließ ihn ein paar Mal zischend durch die Luft fauchen. Alexis stand unverändert an der Wand. Ihr Körper glänzte vor Schweiß. War sie so heiß oder hatte sie nur Angst oder war es beides? Ich nahm eine Mandarine aus dem Obstkorb, der auf dem Zimmer stand, und drückte sie ihr in die Hand. "Da du ja jetzt nicht sprechen kannst, hast du diese Mandarine. Wenn du sie fallen lässt, ist das so, als ob du dein Safewort benutzt. Verstanden?" Sie nickte. "Also denn, fangen wir an." Ich trat einen Schritt zurück und ließ die Gerte wieder durch die Luft surren. Auch schlug ich kurz auf meinen Oberschenkel, um den Effekt zu testen, ja die zog ganz gut. Dann kam der erste Schlag auf ihren Hintern. Ich schlug nicht sehr fest zu. Sie stöhnte auf, aber ich konnte nicht erkennen ob aus Schmerz oder Geilheit. Ich sah jedoch 2 Dinge: 1. ...
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