1. Zum ersten Mal bei Jennys Eltern


    Datum: 14.05.2017, Kategorien: Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich glaub jeder kennt das: Das erste Mal die Eltern der neuen Flamme, des neuen Freunds kennen lernen. Nur nicht blamieren, cool bleiben. Nach vier Wochen wollte Jenny mich ihren Eltern vorstellen - und das gleich bei einem Familientreffen mit allen Verwandten. Oh mein Gott. Aber Jenny wusste schon, wie sie mich während der Feier entspannen konnte. Ich fuhr also die rund 100 Kilometer zum Heimatort von Jenny, sie war schon da. Ihr Opa feierte seinen 80. Geburtstag. Und die ganze f****y war eingeladen. Da darf der neue Freund von Jenny natürlich nicht fehlen. Ich hab eigentlich eh nicht viel für solche Feste übrig, und dann war das auch noch das erste Mal, dass ich die ganze Sippe treffe. Ich war natürlich aufgeregt. Als ich in der Gaststätte ankam, lief mir eine junge Blondine über den Weg. Ich kannte sie nicht, aber dachte mir, dass könnte vielleicht Jennys Schwester Jana sein. Die Blonde im knappen lachsfarbenen Kleid kam her und sagte gleich: &#034Hey, du bist wohl der, der jetzt meine kleine Schwester fickt?&#034 Rummms, das saß. Ich war erstmal geschockt. Wo bin ich denn hin geraten? Die Blonde lachte laut: &#034Ich mach nur Scherze. Ich bin Jana. Hi.&#034 &#034Hi, ich bin Bob&#034, sagte ich zögernd (und dachte mir: Ja, ich bin der, der deine Schwester fickt...). Jana antwortete: &#034Warte, ich hol Jenny.&#034 Da stand ich also, mitten auf der Familienfeier, ganz alleine. Völlig verloren. Es dauerte wahrscheinlich nicht mal eine Minute, bis Jenny kam, aber für mich ...
    kam es vor wie eine Stunde. Ich dachte mir: &#034Bitte, lass den Tag schnell vergehen.&#034 Als ich Jenny sah, war ich glücklich. Sie sah wunderschön aus - nein: rattenscharf. Wäre das der Geburtstag von meinem Opa, würde er wohl vor Erregung sterben. Sie trug ein kanarienvogelgelbes Kleid, extrem eng. Nicht zu kurz, auch ihre perfekten Titten presste es nicht raus. Es war einfach nur eng, aber Jenny konnte es locker trage, ihre Figur war fantastisch. Der Anblick alleine war die Reise schon wert. Und zu wissen, dass ich die Kleine im gelben Kleid nach der Feier vögeln werde, machte mich glücklich. Aber es sollte alles ein bisschen anders werden... Zuerst stellte mir Jenny ihre Eltern vor: Er im Anzug, sie in Rock und Bluse - sie wirkten seriös und auch ein bisschen einschüchternd. Aber solange Jenny bei mir war, war mir alles egal. Aber wie das so ist auf Familienfeiern, wuselte Jenny überall herum. Und ich musste mich ständig neu vorstellen: &#034Hallo, ich bin Bob, ich bin der Freund von Jenny.&#034 Die erste Frage war immer: &#034Und was machst du so?&#034 Ich antwortete mit dem üblichen Blabla. Aber eigentlich wollte ich sagen: &#034Am liebsten ramme ich meinen harten Schwanz in die feuchte Möse von Jenny. Solange bis ich in ihr explodiere, ihr alles vollspritz und sie die Wohnung zusammen schreit.&#034 Je länger der Tag dauerte, desto unwohler fühlte ich mich. Und es war erst eine Stunde vergangen. Als Jenny mal wieder vorbei schaute, bemerkte sie meine Anspannung. Sie ...
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