1. Meine Nachbarin


    Datum: 13.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Lust hätte, mit ein bißchen ins Meer schwimmen zu gehen. „Klar komm ich mit!“ antwortete ich. Was hätte ich bei dem umwerfenden Anblick ihres Körpers auch sagen sollen? „Ich hol nur schnell meine Badehose dann können wir gehen“. „Wofür brauchst du die denn?“ fragte sie mit einem fragenden Blick. „Ich geh hier immer nackt schwimmen, ist doch ein FKK – Strand“. „Okay dann gehen wir nackt.“ willigte ich ein. Das würde mein erstes FKK – Erlebnis werden. Sie holte noch schnell Sonnenöl und wir gingen zusammen runter ans Wasser. Ich schaute mich am Strand um und sah so viele nackte Frauen, wie ich noch nie auf einem Haufen gesehen hatte. Die meisten waren noch jünger, so dass ich gerne hinschaute. „Komm wir gehen ins Wasser“ sie packte mich an der Hand und zog mich mit sich. Das war gar nicht nötig, denn ich folgte ihr freiwillig. Als wir im Wasser waren, schwammen wir zusammen raus aufs Meer und spritzen und dort gegenseitig Wasser ins Gesicht und tunkten uns. Als wir zum Ufer zurückschwammen und noch im seichten Wasser waren, begann sie wieder, mich zu tunken. Ich wehrte mich natürlich. Als wir dann beide oft genug Wasser geschluckt hatten meinte sie „Komm wir legen uns noch an den Strand und sonnen uns ein bißchen.“ Sie wusste ja nicht, dass ich inzwischen von der ganzen Tunkerei, bei der ich auch ein paar Mal ihre Brüste angefasst hatte, schon einen tierischen Ständer bekommen hatte. „Ich will lieber noch ´n bißchen im Wasser bleiben“ sagte ich. „Wieso denn? Wir waren doch ...
    schon ne ganze Stunde drin.“ drängte sie. Ich beschloss es ihr zu sagen: „Also Jasmin, ähm, also das ist eigentlich das erste Mal, dass ich an nem FKK – Strand bin, und ähm, naja ich … er macht sich halt selbstständig“ stotterte ich. Sie lächelte mich an und beruhigte mich. „Kein Panik, ich hab hier schon oft Männer mit nem Ständer gesehn. Komm, trau dich, hier kennt dich doch auch keiner!“. Ich überwand mich und ging zusammen mit Jasmin aus dem Wasser. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich spürte einige Blicke auf meinem Körper. Jasmin ging die ganze Zeit vor mir. Als wir uns dann nebeneinander in den Sand legten, schaute sie mich an, riss die Augen auf und sagte „Hui, du hast ja ordentlich was zu bieten, eben auf der Terasse sah der viel kleiner aus!“ Ich nahm es als Kompliment und erwiderte lächelnd „Tja, der schlaffe Zustand is halt nich entscheidend.“ Jasmin grinste. Sie nahm die Flasche Sonnenöl und begann sich einzucremen. Als sie ihr Brüste, den Bauch, und ihre wunderschöne, fast ganz rasierte Muschi eingecremt hatte, fragte sie mich, ob ich ihr nicht den Rücken und die Beine eincremen könnte. Mein Schwanz hatte sich gerade begonnen zu beruhigen, doch nach ihrer Aufforderung schoss das Blut wieder in meinen Schwanz. Sie sah, dass ich wieder einen Ständer bekam und schlug vor, das auf der Terasse fortzusetzen. Wir gingen also zum Haus zurück und legten uns gemeinsam auf meine Terasse. „Soo jetzt seh nur noch ich dich“ sagte sie. „Öl mich jetzt bitte ein, den Rücken, die ...
«1234...»