1. Zeigefreudig 05


    Datum: 13.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Jenny, der Zustand Ihres Rückens hat sich seit Ihrem letzten Termin nicht verbessert; ganz im Gegenteil. Wenn Sie da nicht bald was unternehmen, können Sie sich früher oder später gar nicht mehr bewegen!" meinte mein Arzt, Dr. Jacobsen, in der abendlichen Sprechstunde im Klinikum. Dr. Jacobsen war Facharzt für Orthopädie, und hatte einige Belegbetten im Klinikum. Zwei mal in der Woche hielt er hier abends seine Sprechstunde ab. Da ich nicht tagsüber der Arbeit fernbleiben wollte, nahm ich gern den Abendtermin wahr. „Und was sollte ich Ihrer Meinung nach machen? Sie wissen, dass ich den Job nicht so einfach wechseln kann, und ich weiss, dass mir mein Bürojob nicht gut tut." Ich drehte mich zu ihm um, und sein Blick fiel augenblicklich auf meine nackten Brüste. Es dauerte zwei Sekunden, bis er den Blick wieder hob: „Jenny, Sie müssen da was unternehmen, und zwar schnell!" Sein Blick fiel wieder auf meine Brüste. „Besser heute als morgen!" Er trat einen halben Schritt um mich rum und betastete meine Rippen seitlich, und arbeitete sich langsam zu meinen Brüsten hoch. Während er mit seinen Handflächen an meinen Rippen rumdrückte, kam er dem seitlichen Busenansatz bis auf einen Zentimeter nahe. „Selbst bis hier fühle ich Ihre Verspannungen. Ich empfehle, wenn Sie einen Tätigkeitswechsel partout ablehnen, daher den Besuch der Rückenschule." „Rückenschule?" fragte ich. „Der Kurs hat eigentlich letzte Woche angefangen, und läuft immer über sechs Monate. Hier, unten im Klinikum. ...
    Also, im Schwimmbad. Dort zeigt man Ihnen, welche Übungen Sie im Wasser machen können, was wie entspannt, und was Sie nicht machen sollten." „Und wieso erzählen Sie davon erst jetzt?!? Die Rückenschmerzen sind ja nicht erst seit gestern!" Ich war echt sauer. Dieser Dr. Jacobsen machte mich echt wahnsinnig. „Jenny, ich behandele hier cirka 180 Patienten mit Rückenproblemen. Und da unten habe ich 12 Plätze alle sechs Monate. Das sind knapp über 5 Prozent. Und da muss ich die hinschicken, die es am dringensten benötigen. Und bei Ihnen wars vor vier Wochen einfach noch nicht so schlimm, wie bei den anderen." „Aha. Und jetzt haben Sie also einen Platz mehr?" Sein Blick ruhte schon wieder auf meinem Busen. „Nein -- eine Teilnehmerin ist heute ausgeschieden. Phopie vor Wasser. Also, wenn Sie wollen, können Sie da am Dienstag hingehen. Ich kläre das mit Ihrer Krankenkasse. Die müssen zustimmen, da der Kurs ne Kleinigkeit kostet, und am Ende eine dreiwöchige Kur obligatorisch ist. Danach können Sie dann selbst im Schwimmbad die Übungen machen. Also, soll ich Sie vormerken?" „Nein, Herr Dr. Jacobsen, nicht vormerken. Anmelden. Fixmachen. Kriegen Sie das mit der Kasse irgendwie hin!" Ich hatte die Hände in die Hüften gestemmt und war auf einer Seite etwas eingeknickt. Sein Blick schwankte zwischen meinen Brüsten und Augen hin und her. Am folgenden Dienstag packte ich morgens vor der Arbeit meine Tasche: Bikini (einen Badeanzug besitze ich nicht, da ich im Urlaub sowieso nur nackt schwimmen ...
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