1. Ein Traum 02


    Datum: 13.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dienstag Langsam kamen die Welt und die Gegenwart zu Carsten zurück. Er lag in einem Bett, nackt, unter einem Laken und, die Hand ging nach rechts, neben ihm lag eine Frau. Bin ich in einem Traum, oder?? Nein, es war die Realität und neben ihm lag Katrin. Auch sie fing gerade an, sich zu bewegen und blinzelte schläfrig zu ihm herüber. „Guten Morgen" flüsterte sie und griff nach seiner Hand, „guten Morgen Carsten. Wie hast Du geschlafen?" „Ich, neben dir, das fragst du? Ich bin der glücklichste Mensch auf dieser Welt." Draußen war es schon fast ganz hell. Von der Terrasse kamen Geräusche. Die Sonnenliegen wurden zurecht gerückt, der Poolboy hatte seine Maschine im Einsatz und um die Bar hörte man die anderen Reinigungsgeräte. Hinter den gegenüberliegenden Hügeln konnte man erahnen, wo die Sonne bald aufgehen würde. Schon schimmerte der Himmel. Er hatte diesen morgendlichen hellgelben Glanz. Carsten stand auf und ging auf den Balkon. Das Hotel war bis auf die Arbeiten um die Bar und den Pool noch still. Sie waren früh aufgewacht, sehr früh. Er konnte in den ersten Nächten hier meist nicht so gut schlafen. Bald schon würde man das Klappern der Kellner beim Eindecken der Frühstückstische hören. Katrin streckte und räkelte sich im Bett. „Soll ich auch schauen kommen?" „Komm ruhig, sehen kann dich niemand. Himmel, Wasser und Bucht sind einfach schön und noch ganz still an diesem Morgen. Schau einfach in die Bucht und genieße." Katrin schälte sich unter dem Laken hervor und trat ...
    auf den Balkon. Ihre Haare waren ein wenig wüst, aber sonst machte sie einen sehr ausgeschlafenen Eindruck. „Hmm, mir geht es so gut und ich habe so schön fest geschlafen. Das muß der Mann neben mir gemacht haben. Es war so schön, dich gestern Abend an mir zu spüren." „Kann ich dir ein Wasser bringen?" Carsten ging an die Minibar, öffnete eine große Flasche Wasser und kam mit 2 Gläsern zurück auf den Balkon. Katrin hatte sich in einen der Sessel gesetzt. Carsten nahm ein Handtuch und bedeutete ihr aufzustehen. „Nimm doch das Handtuch, sonst kriegst du noch die Abdrücke an deinen Po. Außerdem ist das sonst von hinten zu kalt. Habe ich dir schon gesagt, daß du wunderbar aussiehst?" „Danke, du auch." Sie nahm seine Hand und zog ihn zu sich runter. „Ich möchte dich küssen, am besten überall und dann gehen wir frühstücken." Ihre Hand legte sich an seinen Nacken und sie küßten sich ganz intensiv. Bald wuselten ihre Finger über seine behaarte Brust. Zwischen seinen Beinen wurde seine Erregung sichtbar. Ihre Hände gingen tiefer und streichelten auch über seinen Schwanz, seinen Po und seine Beine. Er faßte eine ihrer Hände und zog sie langsam aus dem Sessel. „Laß uns im Bett weiter machen. Ich möchte dich auch verwöhnen." „Sollen wir es zulassen, daß wir jetzt miteinander schlafen? Wollen wir diese Grenze überschreiten?" Beide nickten sich zu und sanken auf das Bett. Er streichelte sie am ganzen Körper, küßte sie und fing an sie mit seiner Zunge und seinen Lippen überall zu berühren. ...
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