1. Marie: Die Entdeckung


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    gemobbt habe das tut mir von tiefster Seele leid“ jammert sie während ihre tränen unter der Augenbinde hervorkommen . „Dumm und naiv warst du Miststück alle mal“ erwidere ich „Aber leid tut es dir nicht ….noch nicht“ Ich gehe zum Tisch und lege die Bürste wieder an ihren Ort und nehme die Reitgerte die an den Tisch angelehnt ist zur Hand. Mit der Gerte in der Hand gehe ich auf Marie zu. Als ich vor ihr stehe reibe ich mit der Spitze der Gerte von unten nach oben durch ihren schlitz. „Nein bitte nicht“ jammert Marie bei der Berührung. Ich beschließe das Marie mit ansehen soll was nun passiert und nehme ihr die Augenbinde ab. Ihre Augen werden durch das plötzliche einfallen des helles lichtes geblendet und ihre Pupillen verengen sich. Ihre Augen sind Rot und leicht angeschwollen durch das Weinen. Als ihre suchenden Augen mich erblicken guckt sie mich böse an aber als sie die Gerte in meiner Hand erblickt wandelt sich ihr böser blick in pure angst. „Was haste damit vor“ fragt sie mich schockiert „Ich werde nun anfangen dich für jede Gräueltat die du mir angetan hast dich zu bestrafen“ antworte ich ruhig „ damit du den selben Schmerz fühlst wie ich damals“ Ich stelle mich rechts von Marie hin und ziele direkt auf ihre rechte Brust die sich im Takt ihrer Artmung hebt und senkt „Nein bitte nicht“ fleht Marie mich an „du kannst wirklich alles mit mir machen aber bitte keine Schläge auf meine brüste“ „Halt deine blöde schnauze du Schlampe“ schreie ich Marie an und hole mit der Gerte ...
    aus. Die Gerte saust mit einem Pfeifen durch die Luft und trifft mit einem Lauten knall sauber ihre rechte Brust. Während Marie schmerzerfüllt schreit bildet sich ein roter streifen quer über ihre Brust. Tränen füllen ihre Blauen Augen während sie schnappend Luft holt. „Genieße es lieber“ sage ich lachen zu Marie derweil mache ich mich bereit den nächsten schlag zu setzen . Ich konnte ja nicht ahnen das es Langsam wirklich anfing Marie zu gefallen .: Nach dem zweiten schlag muss ich immer noch vor Schmerz aufschreien aber komischer weise merke ich noch ein anderes Gefühl außer Schmerz. Lust und gier nach mehr. Aber wie kann das sein frage ich mich als schon der dritte schlag nieder saust. Ich sehe wie Gerte mein strafe Tintenfleisch trieft und sich ein dritter streifen bildet. Der Schmerz ist immer noch da aber wird langsam von der Geilheit überdeckt. Ich fange unbewusst an meine Oberschenkel aneinander zu reiben während ich merke das sich in meiner Fotze ein See bildet. Der vierte schlag trifft meine Brust aber statt des Schreies kommt aus meinem Mund ein stöhnen von dem ich stark überrascht bin . Auch Marcel scheint überrascht zu sein so wie er mich anguckt und mit der Gerte innehält. „War das etwa ein Stöhnen aus deinem Schlampenmund“ fragt er mich ernst und guckt mir in die Augen. Ich merke wie sich seine braune Augen in meine bohren und versuche seinem blick auszuweichen schaffe es aber nicht . Energisch schüttle ich mein Kopf der bestimmt rot wie eine Tomate ist . „Na ...