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Die verlorene Wette
Datum: 12.05.2017, Kategorien: Dominanter Mann,
Zur Überbrückung der Wartezeit auf Tonia, Ulli und Charlotte eine meiner persönlichen Lieblingsgeschichten. Petra und ich waren schon ein paar Jahre zusammen. Wir hatten uns am Arbeitsplatz kennen gelernt, und uns dort ineinander verliebt. Nach ungefähr sechs Monaten beschlossen wir zusammen zu ziehen, und suchten nach einer größeren gemeinsamen Wohnung. Was wir fanden war dann ein sehr schönes Einfamilienhaus mit Garten, das wir relativ günstig mieten konnten. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, begann eine sehr schöne Zeit für mich, und ich genoss die Vorteile von Petras sehr konservativer Einstellung. Obwohl sie genauso lange arbeitete wie ich, war sie der Meinung, Hausarbeit wäre Frauensache, und verwöhnte mich wie einen Pascha. Wenn ich ihr helfen wollte wehrte sie sich meist mit Händen und Füßen dagegen. Von den Männern in unserem Umfeld die das mitbekamen wurde ich glühend beneidet. Die Frauen in unserem Umfeld fanden das allerdings weniger gut, und versuchten Petra dazu zu bringen ihr Verhalten zu ändern, manche feindeten Petra geradezu an weil sie sich nicht beeinflussen ließ, und konsequent ihr Ding durchzog. Der Schönheitsfehler an der Sache war aber dass sie im Bett ebenfall sehr konservativ war. Viel mehr als Missionarsstellung war nicht. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätte ich lieber die Hausarbeit mit ihr geteilt und dafür eine sexuell aufgeschlossenere Frau im Bett gehabt. Das stand aber lange Zeit nicht zur Disposition. Nach etwa zwei Jahren ...