1. Zofe Teil 2


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Nach dem allgemeinen Teil nun der besondere Teil Es folgen nun ein Paar Beispiele und Situationen, insbesondere Situationen die sich aufgrund der speziellen Wünsche der Herrschaften ergeben können und wie sich die Zofe zu verhalten hat. Weiter geht es um ein etwaiges Zusammenleben. Natürlich wird es zuerst Probekontakte geben, vielleicht später ein paar Tage oder sogar längere Aufenthalte. Unser Wunschtraum der 24/7 Zofe wird sicherlich schwer umzusetzen sein, vieles, was nun folgt, zeigt deshalb Episoden dieses Zusammenlebens, es kann sich aber auch um ein einzelnes Treffen handeln. Auch wird besprochen, welche Konsequenzen Zuwiderhandlungen und weitere Vergehen haben können. Die Zofe hat sich ihren Stellenwert im Haushalt immer wieder neu zu vergegenwärtigen. Sie ist nicht das Vieh im Stall aber doch Dienerin der Herrschaft. Sie ist Zofe im klassischen Sinn des 19.Jahrhunderts, sie ist Magd und Sexspielzeug in einem. Sie ist aber auch Teil des Hauses, wie man auch einen Hund in die Familie aufnimmt. Auch wir als Herrschaft müssen immer wieder unseren Umgang mit der Zofe kritisch beleuchten. Wir wollen Sie erziehen, anleiten und zur Erfüllung unserer Lüste gebrauchen, aber nicht missbrauchen. Wir müssen aber auch darauf achten, dass die Zofe niemals den Respekt verliert und auf Widerstände energisch und konsequent reagieren. Die Zofe hält sich stets in der Gegenwart der Herrschaften auf, es sein den, es wird anders gewünscht. Eine klassische Situation ist z.B. das ...
    abendliche Essen. Der Punkt Hausarbeiten etc. wird jetzt ausgeklammert, dies ist eigentlich nur bei einer 24/7 Zofe von Interesse, zumindest kann es das sein, das muss aber dann entsprechend mit ihr persönlich besprochen werden. Dennoch wird es so sein, dass Die Herrschaften sich an den Tisch setzen, die Zofe wird sie fragen, ob sie Ihnen das Essen auftragen darf, Dabei wird sie darauf achten, alles von der richtigen Seite zu reichen, die Reihenfolge etc. Erst wenn die Herrschaften komplett bedient sind darf Sie fragen, ob sie sich setzen darf. Nach dem Essen hat sie zu fragen, ob sie aufstehen und den Tisch abtragen darf. In dieser klassischen Situation an einem ganz durchschnittlichen und normalen Tag würden sich Herrschaften nun ins Wohnzimmer begeben und etwas fern sehen. Es wird ein Diwan bereitstehen, auf den sie sich zu setzen hat. Die Dame des Hauses entkleidet sich, lehnt sich zurück und spreizt ihre Beine. Die schon etwas erzogene Zofe weis nun, was Sie zu tun hat und muss nicht erst aufgefordert werden. Sie wird vor der Couch zwischen den Beinen der Herrin knien, sie fragen, ob Sie ihre Fotze lecken darf und dies dann so lange tun, bis die Herrin mit ihrer Arbeit zufrieden ist. Deutet nun der Herr des Hauses ebenfalls an, dass er etwas Entspannung sucht, so hat sie auch hier vor ihn zu knien, fragt ihn, ob Sie seine Hose öffnen seinen Penis in den Mund nehmen und ihn blasen darf. Beim Herrn des Hauses kommt dann als Besonderheit hinzu, dass die Zofe vor Abschluss zu fragen ...
«123»