1. Balinesische Massage


    Datum: 11.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er zum Glück nicht. Der Anblick der Nackten unter mir, die ich nicht ganz sehe, sondern nur den Schoß und einen fast flachen, nur ganz leicht gewölbten Bauch, der wahrscheinlich noch kein Kind geboren hat, er gibt mir den Rest, die pochende, pulsierende Geilheit in meinem Unterleib, sie schreit nach Erlösung... Ich kann den Stau der Samen kurz vor dem Eintritt in die Harnröhre fast spüren, muss an die absurde Szene aus Woody Allens Film `Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!?` denken, an den Augenblick, kurz bevor das Gehirn dem Lustzentrum den Befehl „Los!" gibt und die Spermien, dargestellt von weiß gekleideten Männern mit langen weißen Schwänzen hinten dran, mittendrin Woody Allen, sich auf den Weg machen, über eine Rutsche beschleunigt werden und durch die Harnröhre hindurch mit Tempo 20 km/h in die sehnsuchtsvoll wartende, pulsierende Vagina hinein schießen. Wieso denke ich hier, in dieser geilen Situation, an so etwas Blödes? Jetzt dreht sie sich anders herum, ich kann es fast nicht glauben. Ich sehe für einen Augenblick ein schönes Frauengesicht mit vollen Lippen. Sehe sie jetz tauf dem Kopf Fünfunddreißig Jahre, vielleicht auch jünger. Die Frau von der Rezeption! Jetzt ist ihr Gesicht weg aus meinem Blickfeld. Sie liegt auf einer sehr schmalen Liege, schiebt sich mit den Armen in die richtige Position, eine Liege auf Rollen, nicht breiter als ein Rollbrett, auf dem ein KfZ-Mechaniker unter ein Auto rollt, um es dort besser an Ort ...
    und Stelle reparieren zu können. Die schöne nackte Frau unter mir macht ihre Beine weit auseinander. Der Masseur streicht mit festem Druck meine beiden Pobacken von oben zum Damm hin, seine Fingerspitzen streichen gewollt über meinen After. Die Frau bewegt ihre Beine senkrecht hoch; die Kniekehlen liegen am Längsrand der Liege,, ihre Waden schließen sich um meinen Hinterkopf... Meine Eichel ist in ihrem Mund, wird augenblicklich umleckt mit ihrer Zunge. Weiche, feuchte Wärme, augenblicklich zieht sich mein Unterleib zusammen. Der Länge der Fingernägel nach zu urteilen ist es ihre Hand, die eins meiner Eier zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst hat und lustvoll zudrückt; immer ein ganz kurzer, scharfer Druck, sofort wieder loslassend. Spüre ihre Zungenspitze in meine Harnröhre drängen; dadurch, dass meine Eichel beschnitten ist, spüre ich alles noch unmittelbarer als früher. Ich sehe ihre zweite Hand, sie scheint voller Honig zu sein, hält es nahe vor mein Gesicht; dreht ihre Hand, um mit dem Mittelfinger und ihrem Zeigefinger einen freien Blick auf ihre Klitoris hervorzurufen, sehe, dass sie eine goldglänzende dickliche Flüssigkeit auf ihre Muschi massiert, sehe ihre Hand weiter nach unten in ihr Lustzentrum bewegen; der Mittelfinger muss wohl jetzt tief in sie eingetaucht sein. Die Hand, die eben noch meinen Hoden liebevoll zwickte, spüre ich nun am Ansatz meines Schwanzes ihn fest umfassen und gekonnte, meinen Schwanz fest umklammernde Wichsbewegungen im Zeitlupentempo ...