1. Squaw


    Datum: 10.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Es war ein Sommertag. Wir hatten in unserem Stamm eine neue Squaw. Sie war die Frau von dem Krieger, der kürzlich zu uns gestoßen war. Vorher lebten sie allein, bis sie sich dem Volk der Kri anschlossen. Unser Stamm Aha Payew hatte sie aufgenommen. Sie war die eine ohne Nachwuchs, die Neue und keiner hatte sich zuerst mit ihr anfreunden wollen. Sie hieß Awentia, heute würde man sagen "Rehkitz". Und das war sie, rote Haut, braunes langes Haar und sie hatte Augen wie Awentia, ein Rehkitz. Sie war schön. Ich heiße Kasa, das heißt so viel, wie in Fell gekleidet. Ich wurde damals schon von meinen Eltern Anna und Alosaka immer wohl behütet und in einem Fell zur jungen Frau begleitet, bis ich einen unserer Krieger ehelichte. Ahiga, mein Mann war auf die Jagd gegangen mit den Stammeskriegern und Awentias Mann Apenimon. Die Jagd auf die Büffel dauerte mehrere Tage und so besuchte mich meine Nachbarin Awentia, um nach dem rechten zu sehen. Meine Tochter war beim Stammesältesten zum Unterricht mit den anderen Kindern. Ich hatte unser Wigwam schon aufgeklart und wollte eigentlich die tägliche Mahlzeit zubereiten. Nur fehlte mir das Büffelfleisch, denn nur Maniok und Kräuter waren eintönig. Ich hoffte, dass Ahiga erfolgreich sein würde und auch ihren Mann in Ruhm mitnehmen könnte. Sie war wirklich jung und süß, als sie unser Wigwam betrat. Sie selbst hatte nur ein Tipi für sich uns ihren Mann. Ob er den Anforderungen entsprechen würde, blieb abzuwarten. Nicht jeder war ein wirklicher ...
    Krieger. Um eine Zuneigung zu zeigen bot ich Awentia an, die Friedenspfeife zu rauchen. Es war natürlich nicht nur den Kriegern gegeben, diese zu teilen. Die Pfeifen der Familien waren natürlich kleiner, aber die Kräuter waren die Gleichen und die benebelten auf jeden Fall. Squaws machten sich bloß nicht die Mühe, von ihren Heldentaten als Mutter und Hauswirtin zu erzählen. Das war nicht schicklich. Doch während der langen Zeit, lernten die Frauen der Indianer auch die Wirkung der Kräuter kennen und konnten sich so manchmal die lange Weile vertreiben. Beliebt unter den Squaws war der Hochzeitstanz. Der wurde auf einer Holzpfeife gespielt. Awentia und ich ich saßen abseits von den anderen hinterm Wigwam und zündeten die Pfeife. "Wenn Apenimon das wüsste!", sagte sie und zupfte an ihrem weißen Stirnband der Frauen, die noch keine Kinder hatten. "Das dauert ein paar Tage!", versicherte ich. Wir ließen die Pfeife herum gehen. Es war ein schöner Tag und sie wurde für mich immer süßer. Wie sie daran zog, war schon wirklich fast erotisch. Sie übergab mir die Pfeife und sagte: "Das schmeckt nach mehr!" Ich zog daran und die Wirkung setzte ziemlich schnell ein. Es war etwas zwischen schwebend und neugierig. Geflochtene Zöpfe hingen an ihrem süßen Gesicht herunter, als sie plötzlich meine Hand nahm und diese auf ihr nacktes Bein legte. "Kasa, du bist so hübsch!", behauptete sie plötzlich. Natürlich war ich kaum älter als sie, aber hatte eben ein Kind. Sie küsste mich ganz spontan, was mich ...
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