1. meine letzten Ferien Teil 2


    Datum: 10.05.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    wir das nicht damit belassen?“ seufzte meine Mutter.“Wie gesagt“ antwortete ich „Ich will Dich nicht zu irgendetwas drängen“! „Das ist lieb von Dir“ antwortete Sie erleichtert.Damit war das Thema erledigt. Zum Glück gab es am Abend Fussball im TV. So wurde es nicht ganz langweilig.Ich machte es mir auf dem Sofa bequem, meine Mutter saß im Sessel und lass ein Buch.“Ich mach mir eine Flasche Wein auf , möchtest Du auch ein Glas?“ fragte Sie mich . „Nö lieber ein Bier wenn Du hast“!Meine Mutter holte sich einen Wein und stellte mir das Bier hin. In der Halbzeit klappte Sie das Buch zu „Ich glaube“ sagte Sie „ich werde Schluss machen für heute.!“ Dabei nahm Sie das Weinglas in die Hand „aber ein Glas trinke ich noch“ Anfang der zweiten Halbzeit stand Sie auf ging aus dem Zimmer und kam nach ein paar Minuten wieder zurück.“Ist das Spiel interessant?“ fragte Sie mich „geht so warum?“ „Ich meine nur“ sagte Sie . „Vom Hocker reißt es mich nicht !Kommt ja eh nichts besseres im TV!“Meine Mutter hatte etwas, kam aber nicht richtig raus mit der Sprache.Etwas unsicher versuchte Sie mir zu sagen was Sie wollte.“Um nochmal auf das Thema zu kommen ...“ „Auf was ?“ unterbrach ich Sie „Du weißt ganz genau was ich meine..“ „Ich weiß nicht was Du jetzt genau damit meinst , aber vielleicht sagst Du es mir!“ „Ich habe Dir gesagt ,das ich nicht mit mir im reinen bin..“! „Wo ist das Problem ?“ fragte ich erstaunt „Die Sache ist doch erledigt!“ „Ja und doch wieder auch nicht ..!“ Erstaunt sah ich ...
    meine Mutter an „Jetzt versteh ich gar nichts mehr!“ „Es ist nicht so einfach ….“schluchzte meine Mutter. „Nun mach Dir mal keinen Kopf !“ versuchte ich meine Mutter zu beruhigen.“Das sagst Du so einfach!“ „Wo ist denn genau das Problem!“ fragte ich nach. „Das ist bestimmt nicht richtig und ich weiß auch nicht ,was mich dazu treibt es zu tun“ Es klang wie eine Entschuldigung.“Es zu tun???“ wiederholte ich. Meine Mutter setzte sich zu mir aufs Sofa.Mit leiser Stimme sprach Sie weiter „Wenn Du möchtest können wir hoch gehen und miteinander schlafen!“ „Du würdest mit mir schlafen?“ fragte ich nochmal nach,weil ich es nicht glauben konnte.Meine Mutter nickte mir nur einfach zu . Ich spürte das jedes Wort nun überflüssig sein würde.Ohne ein Wort zu sagen erhob ich mich vom Sofa und nahm meine Mutter an die Hand.Wir traten in Ihr Schlafzimmer und ich fragte nochmal ganz bedächtig „möchtest Du wirklich?“ Ohne ein Wort darauf zu antworten zog meine Mutter sich aus und legte sich ins Bett.Es entwickelte sich kein wilder Sex daraus, wir schliefen miteinander und als am Morgen der Wecker klingelte gab mir meine Mutter zu verstehen ,das Sie nochmal mit mir schlafen wollte.“Das war schön...“ säuselte Sie mir anschließend ins Ohr.“Wir können es ja wiederholen..“ sagte ich mit einem Lächeln.Meine Mutter zog mich fest zu sich ran „So lange Du möchtest...“ flüsterte Sie mir ins Ohr. Am Vormittag fuhr ich dann mit einem unguten Gefühl zu meiner Tante. Warum mit einem unguten Gefühl? Nach der ...
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