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About Gerrit + Petra Part SEVEN
Datum: 10.05.2017, Kategorien: Reif,
gerade macht! Mach dir keine Gedanken deswegen, diese Situation wird dich auch mal treffen! Nicht wahr?" Er grinste und nickte zustimmend. Neugierige Blicke huschten hin und her. "Komm, ich zeig dir mal mein Domizil!" Aufgestanden und der Rundgang begann. Alles vollgestopft mit irgendwelchen Zahlen, welche ihn nicht wirklich interessierten. Die Zahlen nicht, aber das Domizil an sich. "Wie groß ist die Wohnung?" "Bevor du rätseln solltest, ganz klar zu groß für mich! Aber darum geht es gar nicht! Fünf Zimmer und 135 qm an Wohnfläche inklusive der großen Terrasse! Bisschen groß, aber dies ist zweitrangig für mich. Für mich war die Aussicht entscheidend." Mit dieser Aussage legte ich meine Hände auf seine Schulter und schob ihn auf die Terrasse hinaus, wo seine Kinnlade mächtig herunter fiel. Platz ohne Ende. Und eine Aussicht, die gerade von den spanischen Wänden behindert wurde. "Du bist so weit oben und dann diese Dinge hier?" Alles hat seinen Sinn, was er denn auch verstand, als ich ihm die Situation erklärt hatte. "Und nun mal Butter bei die Fische! Du bist nicht zu mir gekommen, um zu duschen und dumm herum zu schwatzen! Was ist dein Problem?" Rouven versuchte gar nicht drum herum zu reden. Zwischenzeitlich hatten wir das hochkant stehende aufblasbare Doppelreisebett hingelegt und uns drauf gelümmelt. Er versuchte lustig zu sein, was ihm schwer fiel. "Mein Problem fängt mit C an und hört mit NIE auf!" Völlig ... überraschend war dies denn nicht gerade, dass Cornelia Gundersdorf dahinter stecken sollte. "Jo, da hast du ein verdammt heißes Problem! Ich weiß nicht, ob Mama es mitbekommen hat, aber du warst auf einmal weg und sie eigentlich auch!" Er versuchte zu lächeln, was erst gequält wirkte und dann lockerer. "Stimmt. Ich bin die Straße voraus gegangen und sie hat mich dann eingesammelt. Der Weg ging zu einer Kleingartenanlage in Fley. Dort suchten wir eine Parzelle auf, die mal ihren Eltern gehört hatte. Jalousien wurden geschlossen und Tür verschlossen. Und wir waren mit einmal allein!" Es folgte eine kleine Pause, in der Rouven etwas trank. Ich ließ ihm die Zeit, denn wir waren ja nicht auf der Flucht. "Es ist ja nun nicht so, dass ich noch nie eine unbekleidete Frau gesehen habe, auch Mama hatte ich mal nackt gesehen. Ich war mit ihr mal allein unterwegs. Abends im Hotel, ich lag bereits Nacht fertig im Bett, als sie sich vor mir auszog und zwischendurch fragte sie mich, ob mich dies störte? Ich war damals 12 oder 13 und starrte einfach nur auf ihre Brüste und den Busch zwischen ihren Schenkeln. Sie ging dann duschen, während ich das Bett verließ, mir ihr Höschen griff, zog es über meinen steifen Schwanz und wichste ihn bis zum Ende durch. Glück gehabt, denn ich kam schneller, als sie aus dem Bad kam und spritzte in ihr Höschen. Dieses flog dann auf den Boden zu ihren anderen Sachen. Mama erkannte die Situation, sah das vollgewichste Höschen und sagte aber nichts dazu. ...