1. About Gerrit + Petra Part SEVEN


    Datum: 10.05.2017, Kategorien: Reif,

    kleine Wildkatze, welche es denn nun zu bändigen galt. Bei einem dieser Tritte griff ich zu und streifte ihr den Schuh vom Fuß, sowie die Socke gleich mit! Was bei dem einen klappte, klappte bei dem anderen Fuß denn auch. Als sie es wieder wagte, sich durch Beschimpfungen bemerkbar zu machen und gleichzeitig auch aufmuckte, machte ich ihr klar, dass ich ihr notfalls auch noch den Mund mit ihren Socken vollstopfen und ein Tesafilm darüber kleben könnte. Ups, mit einmal war sie denn still und leise! Ich machte es mir denn erst einmal bequem, in dem ich mich komplett auszog und textilfrei vor ihr am Bett stand. Dabei ließ ich mein Mäxchen liebevoll durch meine Hand gleiten, was ihn auch wachsen ließ. Der große Vorteil an diesem Bett bzw. an der kompletten Zimmereinrichtung war, dass das Bett von allen vier Seiten zu besteigen war, sprich es stand inmitten des Raumes. Es gab kein Kopfende im Sinne eines Abschlussbrettes. Verdammt praktische Sache!!! Und diese praktische Sache nutzte ich denn auch gerne im leidenschaftlichen Spiel mit meinen Besucherinnen. Ich begab mich ans offene Kopfende, kniete mich dort hin und küsste Petra liebevoll auf die Stirn! &#034Du willst alles für mich tun? Allein der Gedanke lässt mich die wildesten Fantasien mit dir erleben! Und eine werde ich gleich erleben dürfen!&#034 Petras Augen wurden größer, als ich mich wieder aufrichtete. Mäxchen wedelte in ihrem Gesicht herum und über ihre Lippen. Widerwillig ließ sie sich davon überzeugen, ihr Schandmaul ...
    zu öffnen und Mäxchen mit der Zunge zu verwöhnen. Auch durfte sie das Anhängsel von Mäxchen ausgiebig ablecken, bevor ich ihn ihr ins Schandmaul stopfte. Mäxchen drang tief in ihr Maul ein und genoss diesen Moment. Als er denn bis zur Wurzel in ihr verweilte, beugte ich mich ein wenig vor, damit er auch in ihr blieb. Gleichzeitig begannen meine Hände ihr T-Shirt nach oben zu ziehen und entblößte so ihre beiden ballförmigen Erhebungen ihres Körpers. Meine Hände strichen über diese und ich ertappte mich dabei, wie ich sie mit leichten Schlägen traktierte. Aber dies auch nur einige Male, was denn mir schon Spaß bereitete, nur ihr wohl weniger. Ihre Nippel wurden ebenfalls Opfer meiner unfreundlichen Attacken. Das ganze Repertoire an Möglichkeiten ließ ich ihren Brüsten und Nippeln zukommen. Von leichten Schlägen, über massieren, kneten, bis hin zu kneifen. Machte alles Spaß, mir zumindest! Und ihr? Aber sie sollte ja nicht durch Entzug leiden, nein, dies sollte sie denn nicht. Ich zog Mäxchen aus ihrem Schandmaul heraus, wobei sie mächtig nach Luft schnappte. „Bin gerade am Nachdenken, ob ich dich ins Maul ficken soll oder eher eines der Alternativlöcher benutzen soll.“ Eine Entscheidung hatte ich innerlich schon gefällt, dennoch begann ich sie auszuziehen. Ich setzte mich an den Bettrand, strich mit der einen Hand über ihre Venushügel und ihre Pforte und mit der anderen Hand verwöhnte ich mein strammes Mäxchen. Das Leben war schon immer hart im Nehmen und noch härter im Geben! ...