1. Die Peep-Show


    Datum: 10.05.2017, Kategorien: Gruppensex,

    wurde ich sofort feucht und alle konnten es sehen. Petra griff zwischen meine Beine und begann mit einer Hand meinen Kitzler zu erregen. Den Zeigefinger ihrer anderen Hand steckte sie zuerst in den Mund und schob ihn dann sanft, aber dennoch nachdrücklich in meine Möse. Sie bewegte beide Hände gleichmäßig und nach nicht einmal einer Minute streckte ich mich und ein ungemein starken Orgasmus verschlug mir den Atem. Ich stellte mir vor, wie die Männer in ihren Kabinen mir dabei zusahen und wichsten und beinahe glaubte ich, sie stöhnen zu hören. Petra hatte aber offenbar vor, den Zusehern noch mehr zu bieten. Sie griff nämlich in die Tasche und holte einen riesigen Dildo mit Lederbändern heraus, den sie mir in die Hand drückte. Ich wusste sofort, was ich nun zu erwareten hatte. Petra beugte sich und leckte lustvoll an dem Kunstschwanz. Dann befestigte sie ihn um ihre Hüften und kniete sich zwischen meine Beine. Sie nahm eine Tube Gleitmittel aus der Plastiktasche, öffnete sie und ließ eine Handvoll heraus laufen, die sie auf meiner Möse und meinem Anus verteilte. Sie drehte mich um und forderte mich auf, mich breitbeinig vor sie auf die Liege zu knien. Ich hatte gesehen, dass der riesige Dildo aus zwei Teilen bestand. Der große Teil des eindrucksvollen Geräts war sicher 25 cm lang und offensichtlich für meine Möse bestimmt und der kleinere Teil war offensichtlich für meinen Po vorgesehen. Petra griff nach unten und führte die beiden Schwänze zu meinen beiden Löchern. Sofort ...
    begann sie langsam, aber nachdrücklich in mich einzudringen. Mit dem großen Teil ging es ziemlich problemlos, doch der Schwanz in meinem Po bereitete mir zunächst wirklich Schmerzen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und war deshalb total verkrampft. Petra hielt mich an Hüften fest und flüsterte mir zu, ich solle den Muskel möglichst locker lassen. Um den Schmerz so kurz wie möglich zu halten, drang sie jetzt mit einem einzigen raschen Ruck in meine beiden Öffnungen ein. Ich schrie kurz auf, doch schon nach einigen Stößen ging der Schmerz in ein ausgesprochen lustvolles Gefühl über. Petra war jetzt nicht mehr zu halten. Rücksichtslos fickte sie mich, wobei sie den Doppelschwanz immer wieder fast zur Gänze herauszog und ihn dann wuchtig in Möse und Anus hineinstieß. So konnten einerseits die Zuseher jedes Detail beobachten und andererseits war die Reibung an ihrem Kitzler so stark, dass sie sehr bald auf diesem Weg zu ihrem Höhepunkt kam. Und während sie mich an den Hüften eisern festhielt und immer rücksichtsloser in mich eindrang, stellte ich mir vor, wie die Männer in ihren Kabinen onanierten und ihren Samen gegen die Wand spritzten. Nicht zuletzt dadurch kam auch ich zu einem überwältigenden Orgasmus. Jetzt zog sich Petra zurück, schnallte den Dildo ab, küsste mich zärtlich, nahm mich an der Hand und verließ mit mir den Raum. Wir gingen in die Garderobe und zogen uns wortlos an. Beim Ausgang wartete schon der Besitzer aus uns und zeigte sich sehr beeindruckt. Er hätte auch ...
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