1. Obsession


    Datum: 09.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Masturbation,

    mir mit seinen Muskeln imponieren zu können. Ich würdigte ihn keines Blicks, sondern hatte nur Augen für die meditativen und intensiven Übungen von ihm. Nachdem alle gegangen waren, inspizierte ich die Spinde. In der Nummer 56, seinem Spind, hing sein Trainingshirt, ich nahm es heraus und roch an ihm. Sein Duft verbunden mit einem herben Eau de Toilette berauschte mich dermaßen, dass ich mich auf die Bank niederließ und sofort anfangen wollte zu masturbieren. Ein leiser Knall ließ mich erschrecken, die Putzfrau war anscheinend gekommen. Natürlich nahm ich das Shirt mit nach Hause. Im Bett legt ich es über mein Gesicht, saugte den Geruch ein, schob mir einen Finger in meinen Anus, dachte es wäre sein Schwanz, penetrierte mein Loch und kam heulend um meinen Finger. Anschließend wischte ich mich dem Hemd trocken und legte es auf den Boden neben mein Bett. Ob ein Hemd gefunden worden wäre, fragte er mich. Ich händigte es ihm aus, er schnupperte daran, meinte verlegen, dass es wohl mal in Wäsche müsste. Meinen Duft für ihn, hielt er für Schmutz! Ein Schmerz drang meinen Bauch, flutete nach unten, wurde zu einem Krampf und wollte Erlösung. Dieser Mann war nicht zu bezwingen. An diesem Abend hatte ich es eilig, hatte mich mit meinen Freundinnen verabredet, wir wollten bei einer von ihnen einen gemütlichen Video-Angucken-Abend veranstalten. Zu allem Überfluss war auch noch die Putzfrau krank geworden, so dass ich die Umkleide und die WC-Anlagen säubern musste. Während er noch ...
    trainierte, zog ich meine Bluse aus, sollte er mich doch im BH sehen, es was mir egal, weil es ihm auch egal war. Ich zog die Gummianschuhe an, schnappte mir Lappen und Eimer. In der Männer Toilette brannte noch Licht. Er zuckte zusammen als ich die Tür öffnete, drehte sich von dem Urinal zu mir um, hielt sein Glied in der Hand, versuchte den Fluss zu stoppen und pickelte auf den Boden. Mit aufgerissenen Augen schaute er mich an. Eine Entschuldigung stammelte betrachte ich schnell seinen tropfenden Penis, versuchte mir sein Bild für meine imaginären Orgien mit mir selbst einzuprägen. Jetzt ist aber einiges danebengegangen, meinte er trocken und verstaute sein Glied in der Hose. Macht doch nix, muss ja eh saubermachen, ich zeigte auf den Eimer. Im Vorbeigehen sagte ich noch stotternd, er solle den Schlüssel auf die Theke legen. Es waren nur einige Tropfen, die mir auf dem Boden im Licht entgegenfunkelten. Ich ging auf die Knie, legte den Lappen zur Seite und leckte voller Inbrunst seinen Urin auf, ließ ihn auf der Zunge zergehen, schmeckte einen leicht bitteren und zugleich süßlichen Geschmack, drücke die Knie auseinander, hob meinen Hintern und hoffte inständig, dass er noch einmal zurückkommen und mich ficken würde. Ein Geräusch ließ mich wissen, dass er seinen Schlüssel abgeben hatte, ich hörte die Eingangstür schließen. Den anschließenden Abend mit meinen Freundinnen konnte ich mir knicken. Ich raste nach Hause und befriedigte mich hemmungslos selbst, suchte im Bad nach einem ...
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