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Obsession
Datum: 09.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Masturbation,
mir mit seinen Muskeln imponieren zu können. Ich würdigte ihn keines Blicks, sondern hatte nur Augen für die meditativen und intensiven Übungen von ihm. Nachdem alle gegangen waren, inspizierte ich die Spinde. In der Nummer 56, seinem Spind, hing sein Trainingshirt, ich nahm es heraus und roch an ihm. Sein Duft verbunden mit einem herben Eau de Toilette berauschte mich dermaßen, dass ich mich auf die Bank niederließ und sofort anfangen wollte zu masturbieren. Ein leiser Knall ließ mich erschrecken, die Putzfrau war anscheinend gekommen. Natürlich nahm ich das Shirt mit nach Hause. Im Bett legt ich es über mein Gesicht, saugte den Geruch ein, schob mir einen Finger in meinen Anus, dachte es wäre sein Schwanz, penetrierte mein Loch und kam heulend um meinen Finger. Anschließend wischte ich mich dem Hemd trocken und legte es auf den Boden neben mein Bett. Ob ein Hemd gefunden worden wäre, fragte er mich. Ich händigte es ihm aus, er schnupperte daran, meinte verlegen, dass es wohl mal in Wäsche müsste. Meinen Duft für ihn, hielt er für Schmutz! Ein Schmerz drang meinen Bauch, flutete nach unten, wurde zu einem Krampf und wollte Erlösung. Dieser Mann war nicht zu bezwingen. An diesem Abend hatte ich es eilig, hatte mich mit meinen Freundinnen verabredet, wir wollten bei einer von ihnen einen gemütlichen Video-Angucken-Abend veranstalten. Zu allem Überfluss war auch noch die Putzfrau krank geworden, so dass ich die Umkleide und die WC-Anlagen säubern musste. Während er noch ...