1. Späte Reue 02


    Datum: 09.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hallo Leute! Ich hatte ja angedroht gegebenenfalls weiter zu fantasieren mit meinem: „Hätte ich damals nur...." Nochmals als Erinnerung: Ich (Lukas, natürlich nicht mein richtiger Name) 33 Jahre und seit fast vier Jahren mit meiner Frau (Talea, nicht ihr wirklicher Name) verheiratet. ******************************* Hier erst einmal wie es wirklich war: Es war ein schöner Frühlingstag: Sonntag. Außerdem war Sex-Wochenende... Nein, nein... nicht wie Ihr Euch das so denkt mit Rudel-Sex und von morgens bis abends.. Nein.... Sexwochenende bedeutet soviel wie: Das Wochenende des Monats an dem ein oder zweimal Sex gehabt wird. Talea und ich sind gerade am Vorspiel, da wollte ich die Stimmung nutzen. Also fragte ich sie: „Schatz, ich träume schon lange mal davon, noch jemanden dabei zu haben." Rums.... Die Stimmung war fast im Eimer... Nach einer Minute der Stille antwortet sie: „Denkst Du an wen bestimmtes?" Und ob ich das dachte... Wir hatten damals eine sehr, sehr gute gemeinsame Bekannte (ja fast Freundin): nennen wir sie mal Uschi. Die war schon lange solo, bzw. so wir das mitbekamen, lief sexuell mit ihren kurzzeitigen Bekanntschaften nichts oder nur wenig. Was wir beide ahnten, dass Uschi dem weiblichen Geschlecht nicht ganz abgeneigt war, ihre Preferenz aber eindeutig beim Mann lag. (leicht bi, würde ich das mal beschreiben wollen) Sie traute sich nur nicht so, da sie sehr konservativ erzogen wurde. Noch zu ihrem Aussehen: Kürze Haare wie ein Bob, rotgefärbt, 1,70 groß, ...
    schätzungsweise 80C, sportlich. Jedenfalls stellte ich mir des öfteren vor, Uschi mal so richtig von ihrem Notstand zu befreien und außerdem endlich mal einen Dreier zu haben. Jedoch meine Antwort auf Taleas Frage: „Nö! Wüsste jetzt spontan keinen!" Ich meine, wie bescheuert muss mann den sein.... Erst dicke Backen machen und dann kneifen. Wie dem auch sei, Sex hatten Talea und ich dann doch noch. Und seit all der Zeit haben wir nie wieder darüber geredet. Das war aber nur der „Tragödie erster Teil" wie es so schön beim Dichterfürsten heißt. Ich glaube, dass es sogar das selbe Jahr war. Sie besuchte uns zu Silvester. Talea und ich kannten in der Stadt niemanden und Uschi war unsere einzige Verbindung zur vorherigen Heimat. Wir sind nicht die Partygänger als blieben wir zu Hause und machten uns einen schönen Silvester-Fernsehabend. Talea schlief rechts neben mir auf dem Sofa. Uschi hatte ihren Kopf ganz unschuldig in meinen Schoß gelegt und schlief auch. Meine Herren, zwei Frauen. Beide zum Anbeißen. Da konnte einem Mann nur anderes werden. Doch wieder nutzte ich meine Chance nicht... Gegen Mitternacht weckte ich meine beiden Prinzessinnen, wir tranken aufs neue Jahr und fertig. ******************************* Und hier wie ich es gerne erlebt hätte: Wie gesagt, Uschi schlief in meinem Schoß, Talea neben mir. Sanft stieß ich Talea an. Sie zuckte erschrocken auf, doch zum Glück wurde Uschi nicht wach. Talea sah mich an und wortlos wies ich auf das andere Dornröschen hin. „Ja und?" ...
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