1. Die geheime Bucht


    Datum: 09.05.2017, Kategorien: Verführung,

    verschwand ihr Grinsen und wich einem erotischenGesichtsausdruck. Offenbar genoss sie selbst die kleine Streicheleinheit. Eingeölt sah ihr Busen noch geiler aus. Dann legte sie sich auf den Bauch und fragte "Ölst Du mir den Rücken ein". Darum ließ ich mich nicht lange bitten und kniete mich neben sie. Ich ließ etwas Öl auf ihren Rücken tropfen und fing an es zu verteilen und einzumassieren. Sie fühlte sich wunderbar an und ich genoss die Berührung ebenso wie sie. Sie gab ein wohliges Murmeln von sich, während ich sie zärtlich und so erotisch, wie ich konnte mit meinen glitschigen Händen massierte. Sie hatte die Arme nach oben unter ihrem Kopf verschränkt. Ihr Busen wurde seitlich etwas herausgedrückt und ich berührte ab und zu scheinbar zufällig den Anfang der Rundungen aber es schien, sie hatte nichts dagegen. Dann spritzte ich etwas Öl auf ihre Beine und verteilte es dort. Zuerst auf den Waden, dann auf der Rück- und Aussenseite der Oberschenkel. Ich wusste nicht so recht ob ich es wagen sollte, aber ich tat es einfach: Beginnend bei den Knien glitten meine Hände an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang bis zum Ansatz ihrer Pobacken. Fast unhörbar leise stöhnte sie. Dann ging alles blitzschnell. Sie griff mit beiden Händen nach den Schleifchen, die ihr Bikinihöschen zusammenhielten und öffnete sie. Dann zog sie den letzten Rest Stoff weg und entblöste ihren geilen Hintern direkt vor meinen Augen. Unwillkürlich rührte sich etwas in meiner Badeshort. "Du bist aber ganz ...
    schön offenherzig" sagte ich überrascht. "Hier ist doch niemand" entgegnete sie. "Ich bin hier" sagte ich und sie antwortete sofort "Ja, aber wir kennen uns doch und schließlich will ich überall braun werden". Mir fiel nichts mehr ein und ich starrte einfach nur auf ihren perfekten Arsch, da legte sie noch einen drauf: "und Du musst dafür sorgen, dass ich mir nichts verbrenne!" Ich wusste natürlich was sie damit meinte und ließ mich nicht lange bitten. Ich spritzte etwas Öl auf ihren Allerwertesten und verrieb es mit meinen Händen. Dabei knetete ich zärtlich ihre Arschbacken. Sie gab wieder dieses wohlige Geräusch von sich und törnte mich damit noch mehr an. Ich wurde immer forscher spritzte nochmal etwas Öl dirket auf ihr Pofalte. Das Öl versickerte schnell und suchte sich seinen Weg an die tiefste Stelle. Ich folgte dem Öl mit meinen Fingern und befüchtete schon, Sie würde mich gleich ohrfeigen. Stattdessen öffnete sie leicht ihre Schenkel. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Meine Finger glitten tiefer und tiefer - über ihren Anus hinweg bis zu ihrer Spalte, wo sich das Öl gesammelt hatte. Sie stöhnte laut auf, als ich ihre feuchten Schamlippen berührte. Mehrmals rieb ich zwischen ihren Pobacken auf und ab, streichelte mit öligen Fingern ihren Anus und berührte vorsichtig ihre Scham. Ich war trotz allem sehr zurückhaltend, hatte Angst, dieses wunderschöne Erlebnis durch eine falsche Bewegung zu zerstören. Aber meine Befürchtungen waren nicht berechtigt. Offenbar wollte sie ...
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