1. Etwas Gutes Tun


    Datum: 08.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ungestüm so tief es geht ein. Jetzt drückt Gitta ihn wieder auf den Boden, geht auf ihre Knie und drückt ihr nasses Loch dieser geilen Zunge entgegen. Schon bald nutzt Sven die Chance, seine Hände mit ins Spiel zu bringen. Sie haben den süßen Arsch umfasst, kneten ihn, streicheln ihn und wie schön ist es, als er auch einen Finger durch ihre Poritze gleiten lässt. Und dieser Finger wird immer frecher! Erst fühlt sie ihn in ihrem nassen Loch dann findet er ein weiteres an das er erst vorsichtig anklopft und dann aber entschlossen Einlass verlangt. Ist Gitta erst ein wenig überrascht, so dauert es aber nicht mehr lange, bis sie diese Kombination aus Zungen- und Fingerspiel nur noch genießt. „Ja, Sven mach weiter so! – Höre ja nicht auf – es ist so geil!!" Gitta lässt sich immer mehr fallen – stöhnt –schreit – erlebt einen ersten unglaublichen Orgasmus. Schnell führt sie jetzt Sven vorsichtig, ihn an seinem mittlerweile wieder zu neuen Taten erwachten Schwanz führend, zu ihrem Bett. Hier lässt sie sich auf ihren Rücken fallen, spreizt ihre gestiefelten Beine und zieht diese mit beiden Händen hoch und präsentiert sich so offen wie noch nie. Gerade in diesem Augenblick erfüllen sich für Sven jede Menge Träume. Was für ein Anblick! Was für eine Frau! Das einzige was jetzt noch zählt, ist eine wahnsinnige gegenseitige Lust. Sven kann gar nicht mehr anders - sein praller langer Schwanz weiß genau wo er jetzt hingehört. Ja, er will hart, feste und tief in dieses geile triefende Loch ...
    eindringen. Gitta stöhnt auf! „ Oh Sven! -Jaaaaaaaa! -! Fick mich! - Fick mich richtig durch! - Ich will deinen Schwanz! - Ich brauch ihn!" Ihre Stiefel umklammern jetzt seinen Knackarsch, seine Oberschenkel, ihre Fingernägel kratzen leicht über seinen Rücken. Sven stöhnt laut. Dieser leichte aber auch zärtliche Schmerz motiviert ihn, seinen Schwanz noch kräftiger in ihre zuckende Möse zu stoßen. Als er nur eine kleine Pause einlegt, spürt Sven, dass Gitta ihn jetzt auf dem Rücken haben will. „Komm dreh dich! Ich will mich auf deinen Schwanz setzen – ich will dich reiten!" Wie schnell sie jetzt über ihm ist, sich die steif stehende und durch ihren reichlich geflossenen geilen Saft glänzend feuchte Latte greift und ihn genau mit energischem Griff auf ihr Zentrum hin ausrichtet. „Ja, du gehörst jetzt mir! Du kommst jetzt in mein Loch! – in meine Möse – in meine heiße Votze!" Schon beim letzten Wort – eins das sie sonst eigentlich gar nicht benutzt und so sehr mag – lässt sie sich immer mehr auf den Schwanz nieder und übernimmt die Führung. Sie schließt ihre Augen - genießt nur noch. Es gibt keine Vorstellung mehr von Zeit und Raum. Das einzige was zählt, ist diese wahnsinnige Lust die Gitta ergriffen hat und das Gefühl, hier mit Sven eine wunderbare Einheit zu bilden. Auch wenn Gitta das Tempo bestimmt, kann Sven gar nicht anders, als sich mitreißen zu lassen und jede Bewegung von ihr - so weit wie es ihm möglich ist - aufzunehmen. Er nimmt ihre im immer wilder werdenden Rhythmus ...