1. Statt Tennis, wird eingelocht 2


    Datum: 08.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    So geschah es dann auch. Andy und ich konnten es kaum erwarten, bis unsere Mütter vom Essen zurückkehrten. Beide betraten, nur mit einem Bikini bekleidet und mit Handtüchern bewaffnet den Garten. Meine Mutter war als erste im Pool. Dann stieg auch Andy’s Mutter ins Wasser. Von meinem Zimmerfenster konnten wir alles genau beobachten. Nachdem die Beiden einige Runden geschwommen hatten, stieg meine Mutter als erste aus dem Wasser. „Das war erfrischend“ hörte ich sie sagen. Sie legte das Oberteil ihres Bikini’s ab und begann sie sich langsam abzutrocknen. Auch Andy’s Mutter ging aus dem Wasser. Meine Mutter zog ihr Höschen aus. „Ich möchte nahtlos braun werden“ sagte sie zu Andy’s Mutter, um sie dazu zu bewegen, auch ihr Bikinihöschen auszuziehen. Als sie merkte, daß das nicht zog, sagte sie: „Außerdem ist es sehr ungesund nasse Kleidung auf der Haut trocknen zu lassen“. Das saß! „Und wenn uns jemand sieht?“ Fragte Andy’s Mutter nach. „Hier kann uns niemand sehen, es sei denn, er fliegt mit dem Hubschrauber über unseren Garten“ gab meine Mutter lachend zur Antwort. Jetzt entledigte sich auch Andy’s Mutter ihres Höschens. Zu unserer Überraschung stellten wir fest, daß Andy’s Mutter total rasiert war. Kein Härchen trübte unseren Blick auf ihre Pussy. Sie legte sich auf eine der Liegen. Meine Mutter nahm die Flasche mit dem Sonnenöl aus ihrer Tasche und begann sich einzuölen. Als sie mit den Armen und Beinen fertig war, fragte sie Andy's Mutter: „Caroll, kannst du mir den Rücken ...
    einölen?“ „Na, klar“ gab sie zur Antwort und ging zu meiner Mutter, schüttete etwas Öl in ihre Hand und ölte meiner Mutter den Rücken ein. Dann ging sie zu ihrer Liege zurück und suchte etwas in ihrer Tasche. „Oh, Susanne, ich habe mein Sonnenöl wohl zu Hause vergessen, kann ich deines benutzen?“ Meine Mutter stand auf und ging zu Caroll. „Komm, ich öle dich ein“ sagte sie, und ohne eine Antwort abzuwarten, schüttete sie etwas Öl auf Caroll’s Rücken und begann es zu verteilen. „Oh, das ist sehr angenehm“ sagte Caroll. Meine Mutter machte gleich weiter. „Leg dich auf den Bauch“ sagte sie und ölte auch die Beine und den Po von Andy’s Mutter ein. „Und jetzt auf den Rücken, wir wollen doch nicht, daß du dir einen Sonnenbrand holst“. Caroll gehorchte, und drehte sich auf den Rücken. Zunächst widmete sich meine Mutter Caroll’s Beinen, dann den Armen. Danach stellte sie sich zwischen Caroll’s Füße am Ende der Liege und ließ etwas Öl auf deren Bauch tropfen. Dann kniete sich meine Mutter hin und begann das Öl auf dem Bauch oberhalb des Bauchnabels zu verteilen. Ihre Hände wanderten immer weiter nach oben zu Caroll’s Brüsten. Diese Ölmassage schien ihr zu gefallen und zu erregen, denn jedesmal, wenn meine Mutter ihr über die Brustwarzen fuhr, streckte Caroll ihre Fußzehen nach vorne. Das gleiche geschah, als die Hände sich der Region unterhalb des Bauchnabels widmeten. Mit beiden Händen strich meine Mutter über den Körper Caroll’s. Plötzlich ging der Kopf meiner Mutter nach unten und ...
«1234»