1. Wie das Leben so Spielt


    Datum: 08.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr Arschloch - Für mich. Definitiv eine Meisterleistung, wie das Wundermittelchen die grazile Blondine binnen kürzester Zeit, in eine glitsch-geile Spielwiese der Wollust verwandelte. Ich ließ es mir nicht nehmen, Mittel- und Zeigefinger in ihre glattrasierte Muschi eindringen zu lassen, was ihr sofort einen grellen Lustschrei entlockte. Ein ganz neues Gefühl, mit meinen Fingern ihre Lustgrotte zu ficken und dabei ihre eigenen Finger zu spüren, die gerade im Nebenloch tätig waren. Dann war es aber auch schon so weit und sie hob eines ihrer schlanken Beine über mein Becken, sodass die scharfe Blondine hoch über mir thronte. Zielstrebig ergriffen ihre, in dem glitschigen Zeugs gebadeten Hände meinen Schwanz und benetzten ihn mit den übrig gebliebenen Resten des Gleitmittels. Mit einem Bein kniend, das Andere in einer Spagat ähnlichen Haltung, weit von sich gestreckt, senkte sich Melanies begehrenswerter Body langsam zu meinem prächtigem Schwanz hinunter. Mit einer Hand stützte sie sich nach hinten auf meinem Bein ab, die andere führte mein pochendes Gemächt zu ihrer eingenässten Rosette. Spielerisch umgarnte sie ihr Hintertürchen mit meiner Eichel und setzte diese schließlich direkt am Eingang ab. Mein Luststab drängte immer stärker gegen ihren gierigen Eingang. Jetzt, so kurz vor meinem ersten Mal Anal, lähmte mich die Nervosität. Zu diesem Zeitpunkt aber gar nicht mal so schlecht, andernfalls wäre ich, den vorangegangenen Strapazen erliegend, wohl binnen kürzester Zeit in ...
    ihrem eingegelten Arsch gekommen. Ich überließ der Blonden Schönheit die Arbeit. Mit einem leisen Schmerzensschrei, der genauso gut tiefste Erregung bedeuten könnte, rutschte meine Eichel in ihren engen Anus. Nur zu gerne, ließ ich ihr die paar Sekunden Zeit um sich zu fangen. Mittlerweile spürte ich meine Kraft wieder zurückkehren und meine Handlungsunfähigkeit ließ ebenfalls wieder etwas nach. Eine kleine Kopfbewegung zu meiner Flamme versicherte mir, dass auch sie ihren Spaß hatte. Mit leicht gespreizten Beinen lag sie neben uns und spielte verträumt mit ihrer Möse, den Blick wie paralysiert auf das Zentrum unserer Darbietung gerichtet. Meine Hand fing erneut an, ihre großen Brüste zu streicheln, während sich auch meine Sicht wieder auf die Gastgeberin fokussierte. Melanie zog das ausgestreckte Bein wieder näher, angewinkelt zu ihrer Taille und senkte sich so weiter ab, bis der Schaft meines Schwanzes bis zum Ansatz in sie geglitten war. Nun konnten wir uns Beide ein aufgeheiztes Stöhnen nicht verkneifen. Die Blondine entsandte auch noch ihre Zweite Hand, um sich damit nach hinten, auf meinem zweiten Bein abzustützen. Endlich hatte sie alle Vorkehrungen getroffen, um ihr Becken lustvoll anzuheben und zu senken, wie es ihr passte. Immer wieder stach meine Lanze in ihr enges Hintertürchen. Füllte sie aus und rutschte wieder ein Stück heraus. Melanies Gesichtsausdruck war unbeschreiblich erregend. Selten hatte ich eine Frau beobachtet, die sich so fallen lassen konnte - und das ...