1. Regina, eine Freundin Teil 01


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich fahre los, um Regina abzuholen. Regina lässt mich in ihre Wohnung, wir umarmen uns zur Begrüßung. Regina ist zu diesem Zeitpunkt 25 Jahre alt und damit knapp zehn Jahre jünger als ich. Sie ist etwa 1,65m groß und schlank, hat schulterlange schwarze Haare, dunkle Augen und trägt eine randlose Brille. An diesem Abend ist sie wie immer sehr zurückhaltend geschminkt. Sie trägt ein enges Top mit großem Ausschnitt - sie hat sich für den Abend mit mir offensichtlich extra zurecht gemacht. "Gut siehst du aus." höre ich mich sagen und bin selber überrascht, Regina bedankt sich verlegen für das Kompliment und wir machen uns auf den Weg. Im Kino ist es voll, wir finden nur noch einen Doppelsitz, also ohne Lehne zwischen beiden Sitzen. Der Film ist so spannend, dass Regina unbewusst eine Hand auf meinen Oberschenkel legt. Ich sehe sie überrascht an, erst in diesem Moment wird es ihr bewusst, sie sieht mich unsicher an und stottert ein "Oh, Entschuldigung!". Ich lächle sie an und beruhige sie: "Macht nichts..." Sie lächelt erleichtert. Nach dem Film fahre ich sie wieder nach Hause, ich fühle eine ungewohnte Spannung zwischen uns. Ich halte an und wir verabschieden uns. Sie umarmt mich und drückt mich ungewohnt fest an sich, wir sehen uns in die Augen, einen Moment lang sind wir still und regungslos. Ich verliere zuerst die Kontrolle, und presse meine Lippen sanft auf ihre. Sie reagiert zunächst nur schockiert: "Wir können doch nicht...", doch dann küsst sie mich leidenschaftlich. ...
    Verunsichert sitzen wir nebeneinander, sie bricht zuerst das Schweigen: "Ich hätte nicht gedacht, dass du so leidenschaftlich sein kannst!" Wir sehen uns an: "Willst du... ich meine willst du noch mit hochkommen?" Ich nicke, wir steigen aus dem Auto, und gehen zusammen in ihre Wohnung. Auf dem Weg fragt sie noch: "Wird Valerie dich nicht vermissen?" "Nein, ich werde ihr einfach sagen, dass wir noch was trinken gegangen sind, wenn sie fragt" antworte ich. Kaum hat sie die Tür hinter uns geschlossen, fallen wir wieder übereinander her und küssen uns. Sie schiebt mich zur Seite, ich setze mich auf ihr Bett und sie zieht ihr enges Top und ihre Jeans aus. Regina legt sich neben mich und wir küssen uns, ich streichle ihre nackte Haut, ihren flachen Bauch, ihre Arme und Beine. Sie öffnet Knopf für Knopf mein Hemd. Sie sitzt auf mir, wir sehen uns an und sie zieht mir mein T-Shirt aus, beugt sich über mich und küsst und streichelt meinen Bauch und meine Brust. Ich bewundere ihren schönen Körper, sie hat nur noch ihre rote Spitzenunterwäsche an. Ich richte mich auf, umarme sie und küsse sie zärtlich. Dabei greife ich an ihren Rücken streichle ihn und öffne ihren BH. Sie lächelt mich an, zieht die Träger über ihre Schultern und Arme und entblößt ihre kleinen, festen Brüste: "Mehr kann ich dir leider nicht bieten." Ich küsse sie: "Ist doch alles wunderbar!" Sie nimmt meine Hände und legt sie auf ihre Brüste, ich streichle sie, küsse sie, lecke an ihren Brustwarzen und sauge sanft daran. ...