1. Flegeljahre 09: Das Haus am See


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: BDSM,

    nicht mal wachsen lassen? Ich würde gerne sehen ob dir ein Busch nicht ebenso gut steht wie Mama!&#034 -- „Oh Gott&#034, protestierte sie, „solch einen Bären wie Mama möchte ich aber nicht in meinem Höschen haben!&#034 -- Ich bettelte: „Es muss ja nicht gleich solch ein riesiger Busch sein wie bei Mama... und du möchtest ja auch nicht, dass ich mich rasiere!&#034 -- „Hm, das ist wohl wahr... aber unten im Schritt möchtest du es doch vermutlich schön glattrasiert... sonst stört das doch, wenn du mich leckst!?&#034 -- „Äh... ich kann mich gar nicht erinnern, Schwesterherz&#034, scherzte ich, „kann ich das vielleicht nochmal ausprobieren?&#034 -- „Nichts lieber als das&#034, war ihre prompte Antwort, „ich warte schon die ganze Zeit, wann du dich für die Wasserspiele revanchierst.&#034 Sie legte sich auf der Picknickdecke zurück und spreizte die Beine. „Komm, mein Kätzchen, hol' dir deine Milch...&#034 -- Ich miaute und kroch zwischen Tinas Schenkel. „Hm, das riecht mir aber eher nach Fisch als nach Milch...&#034 -- Meine Schwester griff sich erschrocken an die Scham und führte die Hand zur Nase: „Rieche ich etwa so ungewaschen...?&#034 -- „Nein, Tina&#034, beruhigte ich sie, „ist alles in Ordnung... Ich liebe deinen Körpergeruch, nicht den von Seife! Nur...&#034 -- „Was nur?&#034 -- „Es ist ziemlich hart hier an den Knien!&#034 Während Tina rücklings auf der Picknickdecke lag, kniete ich auf einer großen Felsplatte davor. Ich schaute mich um und mir fiel einer der großen, ...
    runden Felsen ins Auge. „Denkst du, dass du dich auf den Fels legen kannst? Breit genug scheint er ja zu sein...&#034 -- „Versuchen wir's einfach!&#034 Wir standen auf und zogen um zum Felsen. Ich breitete die Picknickdecke darüber und half Tina hinauf. Jetzt lag sie lasziv mit leichtem Hohlkreuz darauf und streckte mir ihre gerötete Scham ‚mundgerecht' entgegen, die Beine angewinkelt und die Füße auf den Fels stützend. Es war nahezu perfekt, Tina lag auf dem Felsen wie auf einem Küchentisch. Ich beugte mich über sie und gab ihr meine Zunge. Sie mauzte wie ein Kätzchen... „Ach Nico, so könntest du von mir aus stundenlang weitermachen.&#034 -- „Das hältst du doch gar nicht aus!&#034 -- „Oh, ein Mädel kann viel aushalten... mach' mal nur weiter!&#034 Ich legte mich so richtig ins Zeug und verwöhnte sie nach Strich und Faden, wusste ich doch nur zu gut, was sie am liebsten mochte. Die Sonne brannte mir auf den Rücken... es war ein so anderes Gefühl als daheim im Stillen Kämmerlein! Als ich jedoch ihre Rosette zart mit dem Daumen streichelte, protestierte meine Schwester: „Nein Nico, das bitte heut' nicht. Mein Po tut mir noch ziemlich weh vom letzten Mal!&#034 -- „OK, vielleicht sollten wir etwas Heilsalbe darauf tun?&#034 Ich leckte zärtlich über ihr Röschen, was Tina ein tiefes Stöhnen entlockte. -- „Uhm... das ist süß... aber nicht die Finger, ja?&#034 -- Ich intensivierte meine ‚Heilbehandlung', streichelte ihre Rosette mal langsam mit meiner rauen Zunge, mal mit schellen ...
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