1. Der junge Faun


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war ein heisser Spätsommernachmittag und ich war nach der Arbeit hierher an den kleinen See gekommen um noch ein wenig Sonne zu tanken und zu baden. See ist vielleicht zuviel gesagt, eher ist es ein kleiner Teich. Ein ehemaliger Fischteich mitten im Wald. Der Himmel war strahlendblau und im Westen zogen langsam Gewitterwolken auf. Es war leer hier wie meistens. Die Leute gehen lieber zum Schwimmbad drei Kilometer entfernt. Manchmal kann man hier sehen wie es ein paar Nackte miteinander treiben. Aber ich war noch nie in der Stimmung da mitzumachen. Keine besonders attraktiven Männer dabei. Oder wenigstens ein richtig großer Schwanz. Doch heute war niemand da. Die Sonne war schon hinter den Bergen verschwunden und es war schattig. Ich lag nackt in meiner etwas abgelegenen Ecke, als ich den jungen Reiter bemerkte der sich auf der anderen Seite des Sees näherte, wo man leichter ins Wasser hineinkommt. Das Pferd schweissnass von der Hitze. Er beginnt sich auszuziehen, wirft die Sachen an den schmalen Strand, kommt nur schwer aus der Reithose die vom Pferd schweissdurchtränkt ist, weil er ohne Sattel reitet. Tut das nicht weh am Sack? Hm, ein schöner knackiger Hintern. Und ein schöner Schwanz, der schon leicht aufrecht steht. Überhaupt ein knackiger Körper, braungebrannt, nicht zu muskulös, kein Gramm Fett. Er hat mich noch nicht bemerkt in meiner Ecke. Wie alt mag er sein? Die Stute neben ihm wird ungeduldig, scharrt, will ins Wasser, rempelt ihn an. Ich sehe ihren schaumigen ...
    Schweiss fliegen. Sie stellt sich zum Pinkeln, wölbt den Rücken und dreht ihm schamlos ihr Hinterteil zu. Ich kann sehen wie sie ein paar Urintropfen rausspritzt. Dann blitzt sie mit ihrer Vagina, zeigt ihm ihr rosa Inneres. Ihr Brunstgeruch weht bis zu mir herüber! Sein Schwanz wird noch härter und ragt hoch hinauf. Zwanzig Zentimeter Abstand. Oha, er wird sie doch wohl nicht...! Nein, er schafft es sich vom Anblick loszureissen und geht mit ihr ins Wasser. Ich atme auf und merkte dass ich klatschnass bin von der Szene. Sie schwimmen los, er hält sich an der Mähne fest, neben ihr schwimmend. Die Stute hat den Kopf tief im Wasser, schwimmt mit starken Trabbewegungen, macht eine Welle wie ein kleines Motorboot. Sieht lustig aus. Die Enten verstecken sich schleunigst im Schilf. Das Wasser vom Bergbach ist ziemlich kalt, das wird ihn auf andere Gedanken bringen. Nach ein paar Runden schwimmen sie ans Ufer zurück und er holt ein Handtuch aus dem Rucksack um sich abzutrocknen. Da sieht er mich. Schon wieder ist sein Schwanz knallhart und ragt nach oben. Er schwingt sich, immer noch nackt, auf den Rücken der Stute und will offenbar auf meine Seite rüber reiten. Mein Herz schlägt in Panik. Das geht mir zu schnell. Ich packe mein Handtuch und springe auf. Er hat mich fast erreicht, kann auf mich hinuntersehen von seinem Pferd. Und ich sehe seine gewaltige Erektion. Kein kleiner Junge! "Warte!" ruft er. Aber ich flüchte durch den Wald. Barfuss, nackt. Der Parkplatz ist 500m entfernt. ...
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