1. Jo - Zeigegeil


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    auseinander. Inzwischenstützte sich der Typ an der Wand ab, an der ich vorher lehnte und konnte es kaum erwarten, dass ich ihm die Hosen runterzog. Ich wollte ihn nun auch nicht mehr foltern, und so zog ich die Hose bis zu den Knöcheln nach unten, und er hatte drunter nur einen Tanga-Slip an, der sein Paket kaum bändigen konnte. Da er nur Flip-Flops anhatte, konnte ich sehr schnell seine Hosen von den Füßen ziehen, und packte dann das pumpende Etwas in dem kleinen Stoffrest, und knetete den bis zum platzenden Stoff gierig durch.„Bitte, pack ihn aus, sonst rotz ich rein!“ stöhnte er und ich konnte ein paar Tropfen Vorsaft in seinem Slip erkennen. Anstatt ihn auszupacken, drückte ich meine Nase auf den Wichsfleck und nahm einen tiefen Atemzug seiner Männlichkeit, was ihn aufschreien lies, als er dies hörte.„Du machst mich wahnsinnig! Hol ihn raus, bitte!“ brüllte er jetzt unddiesmal folgte ich, und zog ihm auf beiden Seiten der Hüften das Nichts an Stoff von seinem besten Stück.Endlich war er befreit und stand waagerecht, ein klein wenig nach oben gebogen, vor mir. Er war beschnitten, und seine Eichel glänzte schön nass und auf dem Pissschlitz sammelte sich schon der Vorsaft in einem quellenden Tropfen. Sein Hammer pumpte im Takt seines Herzens, er wippte auf und ab, seine Adern waren prall angeschwollen am Schaft. Ich schaute mir sein Teil genau an. Ich streckte meine Zunge heraus, und machte meine Spitze hart, mit der ich sanft gegen seine Eichelspitze drückte und so den ...
    Vorsaft auf meine Zunge gleiten lies.„Blas mich endlich, biiiiiiiiiiiittttttttte!“ jaulte er nun, und ich schaute wieder nach oben, grinste, schloss meine Augen und stülpte meine Lippen über seinen pralle Rakete. Er stöhnte unglaublich laut auf dabei, ich dachte, jetzt kommt er schon, aber er drückte sich tief in mich, und hielt dann einfach meinen Kopf fest, sein Unterleib presste fest gegen mich, dass mein Kopf zwischen ihm und der Wand eingeklemmt war. Er kreiste leicht die Hüften, und dann zog er sich von mir heraus, und ging einen Schritt zurück.„Hey, was ist los? Ich will deinen Kolben weiterlutschen!“ beschwerte ich mich.„Keine Chance! Sonst rotz ich dich gleich voll! Du kannst mir was anderes verwöhnen!“ grinste er, drehte sich vor mir um, und präsentierte seinen Hintern. „Kannst du haben, deinen Knackarsch schleck ich dir stundenlang!“ prahlte ich und robbte näher zu ihm.„Ich will mich auf den Rücken legen!“ stöhnte er und so stand ich auf, nahm seine Hand und führte ihn in das Wohnzimmer, wo vor dem Tisch ein Lehnstuhl aus Leder stand. Ich drückte ihn gegen den Stuhl, packte seine Oberschenkel und rutschte über die Lehne in den Sessel, ich zog ihn mir dann so zurecht, dass er mit seinem Kopf über der Sitzfläche lag, und sein Hintern genau über der Lehne war. Ich fasste mir seine Beine in den Kniekehlen und drückte seine Beine nach unten, bis er sie mit seinen Händen fassen konnte. So präsentierte er mir seine leicht behaarte Spalte. Ich rutschte mit meinen Händen weiter ...
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