1. Jo - Zeigegeil


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    meinte nur:„Ich wollte nur eine halbe Stunde oder so wegbleiben, ich muss langsam los!“ druckste er etwas herum.„Hey, ist doch kein Problem, dann sehen wir uns ja vielleicht später in der Dorfkneipe, da war ich jetzt jeden Abend!“ plante ich vor.„Nee... tut mir leid, ich bin nicht alleine hier!“ druckste er weiter, und eigentlich wusste ich schon, was los war, aber:„Ist doch schön, bist mit ein paar Kumpels hier, oder?“ fragte ich weiter.„Auch nicht! Ich bin nicht alleine da!“ stockte er jetzt.„Auch schön! Hey, kuck nicht so, glaubst du, ich mach dir jetzt ne Szene? Bist du mit deinem Kerl hier?“ war ich jetzt neugierig.„Nein! Mit meiner Frau und meinen beiden Kindern! Urlaub auf dem Bauernhof, weißt du!“ stotterte er jetzt fast, und mir ist die Kinnlade nach unten gefallen! Der und hetero? Niemals!„Quatsch! Das glaub ich dir nicht!“sagte ich ungläubig.„Sorry, echt! Ich wollte nie schwul sein, war auch bis heute immer meiner Frau treu!“ lamentierte er jetzt.„Ich träum nur immer wieder davon, mit einem Kerl Sex zu haben, und du bist meine erste Affäre!“ fügte er schluckend hinzu.„Wow! Schnell bin ich ja nicht sprachlos, jetzt aber schon!“ entgegnete ich nur, und lächelte ihn dann aber an.„Hey, für mich kein Problem, ich werds deiner Frau nicht erzählen!“ ergänzte ich, und schlug ihm dann meine Hand auf seine Schulter und knetete diese wohlwollend.„Du hast mich in einen Rausch gebracht, und da hatte ich keine Kontrolle mehr, tut mir echt leid, wenn du dir mehr erhofft hättest. ...
    Es muss einmalig bleiben, ok?“stammelte er jetzt.„Ich bin sowieso nur noch bis heute Abend da, und dann fahr ich nach Hause, also wirst du mich nie wieder sehen!“ schaute ich ihn jetzt vertrauensvoll an, damit er keine Angst vor Konsequenzen haben müsste.„Danke, ich hab mich schon gesehen, dass mein Frau sich scheiden lässt!“ flüsterte er ganz leise. Das genügte mir, wenn ich denke, er kommt als Kerl der Note 1 an dem Haus vorbei, und ist jetzt fast ein Häuflein Elend.„Jetzt reiß dich zusammen, was bist du denn? Ein Mann oder ne Memme?“ sagte ich sehr laut und enttäuscht.„Schon ein Kerl, aber ich hatte halt jetzt echt Angst, der Mittag war echt superschön mit dir!“ erzählte er mit normaler Stimme.„Komm, das lassen wir jetzt einfach enden, nimm mich in den Arm, küss mich, lach mich an, und dann geh!“ sagte ich mit energischer Stimme. So stand er auf, umarmte mich, drückte mich superfest, flüsterte ein paar mal„danke!“ und drehte sich um, und verschwand. Ich hätt fast losgeheult, aber sonst würden wir heute noch diskutieren über irgendwelche „Spätfolgen“ unseres Ficks. Zwei Sekunden, nachdem der Kerl weg war, stürmten Jo und sein Kumpel zu mir, und fingen an, mich voll zu labern. Ich war aber nicht in Stimmung, und wollte jetzt sofort fahren. Ich stieg noch unter die Dusche, solange die Beiden ihr Equipment einpackten, und fuhren sofort nach Hause. Im Auto sprach ich kein Wort, denn der Kerl ging mir nicht aus dem Kopf! Wenn das wirklich stimmte, was ich bis heute nicht weiß, ...