1. Tom 03


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unglaublich an. „Oh Mann, ein Schokotörtchen hatte ich noch nie..." keuchte er. Jane zuckte zusammen als sie seine Stimme so dicht hinter sich hörte, doch sie war nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn sich zu bewegen. Vor ihr stand immer noch Zora, die inzwischen mit beiden Händen über ihre Brüste streichelte. Ihre vorwitzigen Finger schlüpften immer mal wieder unter den weißen Stoff und berührten Janes Nippel, die sich dabei ein wenig versteiften. „Na Kleine, sooo schlecht findest du das wohl doch nicht" hauchte Zora mit ihrer Reibeisenstimme: „Deine Nippel finden es jedenfalls geil." „Du wärst ja nicht die erste, die wir heute zu ihrem Glück zwingen müssten" sagte Alex hinter ihr. Dabei ließ er seinen Blick zu Tom wandern, der erst jetzt begriff, dass die drei Mädels mit Alex unter einer Decke steckten und er kam sich irgendwie benutzt vor. Andererseits musste er zugeben, dass die Nacht bisher nicht gerade schlecht verlaufen war. Erst hatte er seine ersten homosexuellen Erfahrungen gesammelt, dann drei Mädels gleichzeitig gehabt und jetzt bestand die Aussicht die erste Schwarze in seinem Leben zu ficken. Was würde die Nacht wohl noch für Überraschungen bereit halten? Während er so sinnierte und dabei Jane ungeniert anstarrte versteifte sich sein Penis wieder. Das war Aufforderung genug für Anna, die neben ihm stand und nun auf die Knie ging, um seinen Liebesstab ein wenig zu bearbeiten. Vorsichtig nahm sie seinen harten Kolben in die Hand und ...
    führte seine dicke Eichel an ihre Lippen. Kurz umschloss sie die Spitze, doch nur, um sie kurz darauf wieder frei zu geben. Nun leckte sie sanft über die empfindliche Stelle und entlockte Tom damit ein wohliges Stöhnen. Während Anna ihm einen blies, starrte Tom weiter zu Jane rüber. Zora hatte ihr inzwischen das weiße Top hochgeschoben und ihre geilen Schoko-Titten entblößt. Die Rothaarige war gerade dabei die inzwischen vollständig versteiften Nippel zu bearbeiten. Jane wusste nicht, was sie tun sollte. Einerseits hatte sie eine riesige Angst vor diesen fünf Typen, andererseits musste sie zugeben, dass sie die Berührungen von Zora nicht gerade kalt ließen. Zu ihrem Entsetzen musste sie feststellen, dass sie nicht nur ein wenig feucht wurde - nein ihr Fötzchen begann förmlich zu laufen. Alex, hinter ihr, hatte inzwischen sein Glied zu voller Größe erregiert und befingerte nun Janes schwarze Rastazöpfe. „Oh Mann, du machst mich so an, du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie geil ich auf dich bin!" Alex konnte und wollte nicht mehr nur selbst seinen Schwanz reiben. Er wollte, das Jane ihn endlich berührte, ihn wichste und in den Mund nahm. Also nahm er ihre Haare in die eine Hand, seinen Penis in die andere und zwang ihr Gesicht ganz nah an seinen Stab. „So Baby, jetzt wirst du schön brav meinen Schwanz lecken, sonst kommst du hier nicht mehr raus." Die Ansage war klar, doch Jane verkrampfte sich nur und presste ihre Zähne aufeinander. Alex drehte ihre Haare nun fester ein und ...
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