1. Abitur II


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das Telefon klingelt. Es ist Christian, mein bester Freund, der auch mit mir zusammen Abi macht. "Ne, heute ist wirklich nicht so gut. Morgen wäre wesentlich besser." Katja mischt sich ein. "Sag' ihm, er kann ruhig vorbeikommen. Um 15 Uhr." Ich nicke. "Heute geht doch. ... 15 Uhr. ... Ja, bis gleich." Katja frage ich: "Und, was willst Du mit ihm machen.?" Sie grinst mich an: "Ich nicht unbedingt, aber da wird sich schon was finden." "Tut mir leid, aber das glaube ich nicht. Der kann eure Clique nämlich auf den Tod nicht ausstehen." "Der kann gar keine von uns leiden?" "Ne, nur Isabell vielleicht. Über die hab' ich ihn noch nie lästern hören, ansonsten sieht es mau aus." "Isabell?" "Ja, das ist doch die große Blonde mit den großen... ziemlich großen... mächtig großen... ." Katja grinst: "Augen? Mit den großen Augen? Ja, das ist Isa. Gib' mal bitte das Telefon." Sie wählt. "Hallo, Frau Gerber. Ich bin's Kati. Ist die Isa da?" Ich schalte die Lautsprecherfunktionn ein. "Hallo Kati. Wie geht's? Hat alles so geklappt, wie Du es Dir vorgestellt hast?" "Ja, hätte nicht besser laufen können. Hör mal, willst Du nicht auch einem Jungen heute die vollkommene, sexuelle Zufriedenheit schenken? "Mach' ich gerade schon. Ich lieg' im Bikini und sonne mich. Der Nachbarsjunge sitzt oben am Fenster und beobachtet mich einhändig. Ich glaub' der ist schon dreimal zur Toilette gelaufen. Aber jetzt muß ich wohl mein Oberteil ausziehen um ihn bei der Stange zu halten." Katja schüttelt lachend den ...
    Kopf. "Man kann über Dich sagen, was man will, aber Du bist eine richtig ordinäre Schlampe." "Danke, ebenso. Was wolltest Du mir jetzt vorhin für 'ne Geschichte ezählen?" "Wenn Du Deinen Nachbarn noch vögeln willst, hat sich das eh erledigt." "Ne, der ist noch was jung. Dem geb' ich noch zwei Jahre, bevor ich mir den gönne." Ich sitze nur da und schüttle den Kopf. "Also, Du kennst doch Christian... einer von Markus Freunden... die beiden sitzen fast immer zusammen." "Ja... ja, ich glaub', ich weiß wen Du meinst." "Der kommt um drei hier vorbei und das Problem ist, außer Dir kann er keine von uns leiden, ist aber in Dich verknallt." "Hm, der Junge hat Geschmack... und ist süß... wann soll ich da sein?" "Halb drei in der Steinstraße 10." "Alles klar. Bis dann. Tschö." "Tschö." Katja legt das Telefon zur Seite. Wir duschen zusammen, ziehen uns wieder an und hören noch etwas Musik, als auch schon Isabell kommt. "Was muß ich sehen? Ihr seid ja angezogen. Das kann doch wohl nicht wahr sein?" Dann komme ich auch zu Wort. "Schön das Du da bist. Freut mich wahnsinnig. Aber ich bin hier für die Witzchen zuständig." "Na los. Erzähl. Was hat sie mit Dir gemacht?" "Nichts was Du nicht auch schon gemacht hast, wenn ich das Telefongespräch richtig interpretiere." "Du hast es gehört? Und, hat es Dich angemacht?" "Nicht so sehr, wie die Jungs in Deiner Nachbarschaft." "Oh, da hatte ich mich vertan. Das war nicht der Junge, sondern der Vater." Es klingelt. "Ich mach' auf", sagt Isabell, "dann ...
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