1. Die Geschäftsreise


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Erstes Mal,

    müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte so was nicht passieren und das ich mich immer und überall unter Kontrolle hätte und nun das. Gut, dachte ich mir, das ist ok, aber mehr nicht. Mit der einen Hand streichelte Richard meinen Rücken, mit der anderen massierte er meinen Anus. Und Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten mich total. Es war unglaublich schön. Plötzlich löste Richard sich von meinem Anus und fing an meine Muschi von hinten sanft zu streicheln. Für mich war das zuviel und ich sagte ihm empört, dass er das lassen soll und das ich meinen Mann nie betrügen würde. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig genug, was mich selbst erschreckte, denn ohne aufzuhören meine Muschi zu massieren sagte er „Pschhhhh“, und Richard meinte das ein Orgasmus wohl die beste Entspannung sei und Ich meinen Mann ja damit nicht betrügen würde, da wir ja keinen Sex miteinander machen. Mir war ganz schwindelig und da ich durch die Massiererei an meinem Kitzler wirklich schon kurz vorm kommen war und ich Richard immer noch als väterliche Vertrauensperson sah, sagte ich „ok, ich vertrau Dir“ und entspannte wieder. Die Stimulation war wunderschön und ich muss zugeben dass es mein Mann noch nie geschafft hat, mich so zu streicheln, was aber kein Vorwurf sein soll. Wie automatisch fing mein Becken an zu kreisen und mein Atem wurde schneller. Was passierte da mit mir? Plötzlich spürte ich einen seiner Finger in meine klitschnasse Muschi gleiten und stöhnte ...
    auf. „Nicht Richard“ sagte ich. „Bitte nicht ficken, Du hast es mir versprochen“. „Aber ich ficke Dich doch nicht wirklich mein Spatz“ sagte Richard. „Es ist nur ein Finger und da ist nichts dabei, keine Angst du betrügst deinen Mann nicht, schalte jetzt mal deinen Kopf ab und genieße. Ich tu das auch“. Dann führte er einen zweiten und dritten Finger ein und beachtete meinen sowieso nur leichten Protest überhaupt nicht. Um mich herum verschwand alles. Ich hätte das alles beenden müssen. Mein Mann war doch meine große Liebe. Die Situation war so verrückt, aber Richard hatte ja Recht. Im Grunde fickten Wir ja nicht wirklich, er verschaffte mir nur mit seinen Fingern Entspannung, auch wenn seine Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz von meinem Mann jemals geschafft hat. O Gott, wie dachte ich nur über meinen Mann. Ich war doch immer zufrieden. Aber Richard machte das wirklich gut. Er besorgte es mir langsam mit seinen drei Fingern. Er drehte sie und fickte einmal schnell und dann wieder langsam. Mit der anderen Hand massierte Richard meinen Anus und fickte auch diesen langsam mit zwei Fingern. Noch nie hatte ich meinem Mann erlaubt mich Anal zu verwöhnen aber Richard fragte gar nicht und es tat so gut. Dann war es soweit. Eine riesige Flut durchbebte meinen Körper und ich musste schreien, ja schreien, ich konnte nichts anders. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Noch nie in meinem Leben. Es war unbeschreiblich, intensiv und es kam mir vor, als würde ...
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