1. 60 Jahre eines Lebens Teil 09 (05.05.16)


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    mit dem Rücken fertig und begann dann mit den Beinen. Zuerst die Waden. Die Mutter war mittlerweile zum Einkaufen gegangen. Ich konnte aber weitmachen und nahm mir nun die Oberschenkel vor. Beim Massieren der Ober-schenkel merkte ich, dass Thomas unruhig wurde. Als er sich dann auf den Rücken legen sollte, damit ich die Oberschenkel vorne massieren konnte, wollte er nicht. Nach gutem Zureden drehte er sich dann doch um. Ich sah dann den Grund für sein Zögern. Er hatte ein riesen Zelt in seiner Unterhose. Ich habe mich nicht darum gekümmert und artig weiter gemacht, habe nur einmal gefragt ob ich die Latte auf die andere Seite legen dürfe, damit ich besser an die Muskeln im Übergangsbereich Bauch-Oberschenkel komme. Er willigte ein. Man war das Ding hart. Als wir fertig waren zogen wir uns an und er fühlte sich pudelwohl. Wir haben das jeden zweiten Tag wiederholt und es ging ihm sichtlich besser. Die Mutter war begeistert und hatte volles Vertrauen zu mir, zumal ich ihm noch Nachhilfe in „Deutsch“ gegeben habe. Nach drei Wochen meinte er dann während des Massierens „Darfst ruhig mal richtig anfassen“ „Nichts was ich lieber täte“ Also fasste ich seinen Schwanz an und besah ihn mir genau. Grade gewachsen, wunderschön so ca. 17cm und vor allem sauber. Ich versteckte ihn wieder in der Unterhose. Thomas fragte mich „Warum machste nicht mehr“ „Weil deine Mutter jeden Moment wieder kommen kann. Aber wir können morgen ja woanders hin gehen“ „Oh ja gerne“ Am nächsten Tag gingen wir ...
    in ein abgelegenes Waldstück. Dort sagte ich „Jetzt können wir mehr machen“ Er zog sich sofort komplett aus und war schon megasteif. Dann legte er sich auf den Boden und fing an sich langsam und recht ungeschickt zu wichsen. „Lass mich mal machen“ sagte ich. Ich fasste seinen Schwanz an und fing an ihn richtig zu wichsen. „Ist das schön, schöner als die eigene Hand“ stöhnte er, aber pass auf wenn es am schönsten wird muss ich immer pinkeln“ informierte er mich. Ich wichste ihn gleichmäßig und nach 10Min. schoss er 5-6 Schübe Bubensahne auf seinen Bauch. „Das ist kein Pinkeln, sondern das ist dein Sperma“ Ich beugte mich über ihn und leckte alles auf. „Das schmeckt doch nicht“ meinte er. „Doch, das schmeckt sehr gut“ sagte ich ihm. „musste mal probieren“ „Darf ich bei dir auch?“ fragte Thomas. „Aber sicher doch, das wäre schön“ antwortete ich ihm. Er legte los, erst langsam dann immer schneller. Nach kurzer Zeit kam ich mächtig. „Jetzt kannste mal probieren“ meinte ich. Er nahm einen Finger voll und probierte. „Das schmeckt ja wirklich“ meinte er und leckte mich sauber. Sein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. „Biste schon wieder scharf“ fragte ich. „Ja und wie“ „Dann zeig ich dir mal was“ Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. „Was machst du da“ fragte Thomas. „Ich blase dir einen, wirst schon sehen wie schön das ist“ Ich machte also weiter. Erst nahm ich nur die Eichel in dem Mund, dann reizte ich mit der Zunge sein Bändchen. „Hör auf ich komme sonst ...